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Drei Frauen ist eine zu viel
Sophie, Fallschirmspringerin und beliebtes Mitglied der feinen Gesellschaft, lebt mit der Nachtclubsängerin Lélia in einer schönen Wohnung mitten in Paris. Doch dann nimmt Sophie eines Tages ihre Großmutter Juliette bei sich auf, die ein neues Zuhause braucht. Juliette ist eine eigensinnige Frau, die mitsamt ihrer aufwühlenden Vergangenheit einzieht. Schon bald räumt die feinsinnige Lélia das Feld; zurück bleiben Sophie, Juliette und das Dienstmädchen Louise. Zwischen den drei Frauen entstehen neue Bündnisse - und es entspinnt sich ein erbitterter Machtkampf.
Ein Simenon, in dem die Frauen die Hauptrolle spielen.
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Produktbeschreibung
Drei Frauen ist eine zu viel

Sophie, Fallschirmspringerin und beliebtes Mitglied der feinen Gesellschaft, lebt mit der Nachtclubsängerin Lélia in einer schönen Wohnung mitten in Paris. Doch dann nimmt Sophie eines Tages ihre Großmutter Juliette bei sich auf, die ein neues Zuhause braucht. Juliette ist eine eigensinnige Frau, die mitsamt ihrer aufwühlenden Vergangenheit einzieht. Schon bald räumt die feinsinnige Lélia das Feld; zurück bleiben Sophie, Juliette und das Dienstmädchen Louise. Zwischen den drei Frauen entstehen neue Bündnisse - und es entspinnt sich ein erbitterter Machtkampf.

Ein Simenon, in dem die Frauen die Hauptrolle spielen.
Autorenporträt
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Rezensionen
»Einer von Simenons berühmtesten Romanen. Ein klassischer Psychothriller, der von drei starken und sehr unterschiedlichen Frauen in Paris erzählt. Zwischen der Fallschirmspringerin Sophie, ihrer Großmutter Juliette und der Tänzerin Lelia, Sophies Mitbewohnerin, entwickelt sich ein gefährlicher Machtkampf.« Neue Westfälische Zeitung