Vier Personen, die jede Chance hätten, etwas aus ihrem Leben zu machen, enden kläglich, weil sie sich selbst im Wege stehen. Eine hochbegabte Malerin setzt zu einer großen Karriere an, als ein Kritiker ihr fehlende Tiefe vorwirft ... Ein Schachspieler im Jardin du Luxembourg verhindert seinen Sieg durch eigene Unsicherheit ...
"Patrick Süskinds sprachlich-rhythmische Eleganz verleiht seinen Erzählungen eine Leichtigkeit, die dem Schweren das Bedrückende und dem Nebensächlichen das Belanglose nimmt."(Die Zeit) "Es gibt eine Lektüreerfahrung, die man in der deutschen Gegenwartsliteratur bislang nur mit den Erzählungen von Patrick Süskind machen konnte. Hat man einmal zu lesen angefangen, will man gar nicht mehr aufhören vor lauter unerhörten Begebenheiten, liest, wie man zuletzt als Kind gelesen hat, lauter Geschichten, die vor allem eins zu sein scheinen: altmodisch spannend."(Frankfurter Allgemeine Zeitung)