Eine Studentin veranstaltet ein philosophisches Gespräch, um einen Schauspieler kennenzulernen. Ein Psychologe kann seine Vergangenheit nicht hinter sich lassen und jagt einer Münze hinterher. Ein Modell entdeckt seine lesbische Seite. Alle treffen sie in diesem Gespräch zusammen und alle erfahren sie, dass sie einen gemeinsamen Freund haben, doch dieser hat mehrere Gesichter. Die sorgfältige Selbstinszenierung bricht nach und nach zusammen. Was bleibt?
Eine Studentin veranstaltet ein philosophisches Gespräch, um einen Schauspieler kennenzulernen. Ein Psychologe kann seine Vergangenheit nicht hinter sich lassen und jagt einer Münze hinterher. Ein Modell entdeckt seine lesbische Seite. Alle treffen sie in diesem Gespräch zusammen und alle erfahren sie, dass sie einen gemeinsamen Freund haben, doch dieser hat mehrere Gesichter. Die sorgfältige Selbstinszenierung bricht nach und nach zusammen. Was bleibt?Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums der Germanistik, Philosophie, Pädagogik, Psychologie und des Darstellendes Spiels an der MLU Halle-Wittenberg, HBK Braunschweig und UDK Berlin hat Kristina Schippling ihre Dissertation an der MLU Halle-Wittenberg mit dem interdisziplinären Thema 'Zur Vermittlung von Film im Schulbuch' erfolgreich abgeschlossen. Außerdem hat sie zwei Jahre Kurse für Meisner-Acting (Method Acting/Directing) bei Hendrik Martz besucht. Ihr erster Dokumentarlangfilm 'The Sound of Cologne', bei dem sie die Regie geführt und die Kamera gemacht hat, feierte beim Filmfestival Cologne Premiere. Mit einem weiteren Dokumentarfilmprojekt über bereuende Mutterschaft hat sie ein Jahr lang (2020) als Filmregisseurin an der Masterschool beim Documentary Campus e.V. teilgenommen. Kristina Schippling ist nicht nur als Regisseurin und Produzentin tätig, sie hat auch unterschiedliche Professionen in Spielfilmen ausgeübt. Bei dem Dokumentarfilm 'Can and Me' hat sie zusätzliche Interviews geführt, die Kamera und die dramaturgische Beratung gemacht. Bei dem Genre-Spielfilm 'Monster on a Plane' war sie eine der Ko-Produzenten, hat die Kinematographie und die 1. Regieassistenz realisiert. Bei dem Spielfilm für Kinder 'Mein Lotta-Leben. Alles Tschaka mit Alpaka' war sie Filmpädagogin und 3. Regieassistenz. Ihre eigenen Film- und Theaterprojekte, darunter mehrere Kurzfilme und Musikvideos und der experimentelle Langfilm 'Ungleich', bei dem sie eine der fünf RegisseurInnen war, loten u.a. das Spannungsfeld zwischen Film, theatraler Inszenierung und Improvisation aus. Kristina Schippling publiziert Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitschriften, ihre Novelle 'Drei Gesichter' ist im Mitteldeutschen Verlag erschienen. Es folgten 'Meine Wut ist weiß und rein!', eine Sammlung von Kurztexten, und ihr erster Roman: 'Handbuch der Angewandten Vampirpsychologie Band I', erschienen 2021 in den Exaiphnes Editionen. Der gemeinsame literarische Thriller 'Intoxikation' in Ko-Autorschaft mit Matthias A. K. Zimmermann ist gerade bei Kulturverlag Kadmos erschienen. Außerdem schrieb sie im Dialog mit Harald Seubert zwei philosophische Bücher (bei Schwabe erschienen) und publiziert philosophische Artikel. Kristina Schippling arbeitet für diverse Filmfestivals (BIFF Braunschweig, SoundTrack_Cologne usw.)
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