Nachdem er nach einer gefährlichen Mission wieder nach Rom zurückgekehrt ist, gibt sich Marcus Didius Falco, der "erste Detektiv der Weltgeschichte", erst einmal den sinnlichen Freuden des Lebens hin.
Doch bald macht er eine schaurige Entdeckung: Im öffentlichen Brunnen findet er eine abgeschnittene menschliche Hand!
Er stößt auf eine ganze Reihe von Beweisen für eine Mordserie, und allmählich wird die Zeit knapp: Marcus Didius Falco muss verhindern, dass der Mörder erneut zuschlägt.
Doch bald macht er eine schaurige Entdeckung: Im öffentlichen Brunnen findet er eine abgeschnittene menschliche Hand!
Er stößt auf eine ganze Reihe von Beweisen für eine Mordserie, und allmählich wird die Zeit knapp: Marcus Didius Falco muss verhindern, dass der Mörder erneut zuschlägt.
Detaillierte Beschreibung antiken Lebens
Ein ganz typischer Falco-Roman: Ein Mordfall, der bis zum Ende spannend bleibt; die wunderschöne Liebesbeziehung zwischen dem Titelhelden und seiner Helena; das antike Rom, das durch die präzise Recherche und detaillierte Beschreibung der Autorin wieder zum Leben erwacht und jede Menge kauzige und interessante Charaktere.
Dennoch gehört "Drei Hände im Brunnen" nicht zu den besten Büchern von Lindsey Davis. Dies liegt unter anderem an den sicher richtigen und anschaulichen, aber etwas langatmigen Beschreibungen der römischen Aquädukte und der - bei 250.000 potentiellen Tätern - etwas sehr glücklichen Auflösung des Falles.
Dennoch, wer die beiden Hauptakteure Falco und Helena einmal ins Herz geschlossen hat, darf und sollte auch diese Episode nicht verpassen.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
Ein ganz typischer Falco-Roman: Ein Mordfall, der bis zum Ende spannend bleibt; die wunderschöne Liebesbeziehung zwischen dem Titelhelden und seiner Helena; das antike Rom, das durch die präzise Recherche und detaillierte Beschreibung der Autorin wieder zum Leben erwacht und jede Menge kauzige und interessante Charaktere.
Dennoch gehört "Drei Hände im Brunnen" nicht zu den besten Büchern von Lindsey Davis. Dies liegt unter anderem an den sicher richtigen und anschaulichen, aber etwas langatmigen Beschreibungen der römischen Aquädukte und der - bei 250.000 potentiellen Tätern - etwas sehr glücklichen Auflösung des Falles.
Dennoch, wer die beiden Hauptakteure Falco und Helena einmal ins Herz geschlossen hat, darf und sollte auch diese Episode nicht verpassen.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)