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Zu Mein Leben: »Dies ist keine Autobiographie des Autors, sondern der breitangelegte Lebensbericht des jungen Adligen Misail, eines von den Menschen und den eigenen Idealen fortwährend enttäuschten, doch nicht gebrochenen Mannes. Obwohl erst in der Mitte des Lebens stehend, kann er doch in abschließendem Ton darüber berichten, da er nichts wesentlich Neues zu erwarten hat. Vom Vater aus dem Haus gewiesen, beginnt Misail - erfüllt von volkstümlerischen und sozialistischen Ideen - seinen eigenen Weg zu suchen, und geht ins Volk unter die einfachen Arbeiter. Sogleich wird er zum Außenseiter der Gesellschaft.«…mehr

Produktbeschreibung
Zu Mein Leben: »Dies ist keine Autobiographie des Autors, sondern der breitangelegte Lebensbericht des jungen Adligen Misail, eines von den Menschen und den eigenen Idealen fortwährend enttäuschten, doch nicht gebrochenen Mannes. Obwohl erst in der Mitte des Lebens stehend, kann er doch in abschließendem Ton darüber berichten, da er nichts wesentlich Neues zu erwarten hat. Vom Vater aus dem Haus gewiesen, beginnt Misail - erfüllt von volkstümlerischen und sozialistischen Ideen - seinen eigenen Weg zu suchen, und geht ins Volk unter die einfachen Arbeiter. Sogleich wird er zum Außenseiter der Gesellschaft.«
Autorenporträt
Anton Cechov wurde 1860 in Taganrog, Südrussland, geboren, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte Cechov nur kurze Zeit aus. Der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufigere Aufenthalte in südlichem Klima, so dass Cechov auf die Krim übersiedelte. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Er starb 1904 in Badenweiler.
Rezensionen
»Als Stilist ist Cechov unerreicht, und der künftige Literarhistoriker wird, wenn er über das Wachstum der russischen Sprache nachdenkt, sagen, diese Sprache ist von Puschkin, Turgenjew und Cechov geschaffen worden.« Maksim Gorkij