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Mit den "Drei Monden der Moderne oder als die Moderne klassisch wurde" begibt sich Jürgen Tietz auf eine ganz persönliche Suche nach den Spuren und der Wirkung des Neuen Bauens seit den 1920er Jahren. Dabei skizziert er die Diskussionen um Kanonbildung und Kritik in der modernen Architektur ebenso wie ihre Wiederentdeckung Ende der 1970 Jahre. Bis heute ist das Projekt der Moderne nicht vollendet. 100 Jahre nachdem das Neue Bauen die Welt verändert hat, bleiben seine zentralen Themen aktuell. Auch heute geht es darum, qualitätvollen bezahlbaren Wohnraum für durchgrünte Städte zu schaffen und Orte der Gemeinschaft zu gestalten.…mehr

Produktbeschreibung
Mit den "Drei Monden der Moderne oder als die Moderne klassisch wurde" begibt sich Jürgen Tietz auf eine ganz persönliche Suche nach den Spuren und der Wirkung des Neuen Bauens seit den 1920er Jahren. Dabei skizziert er die Diskussionen um Kanonbildung und Kritik in der modernen Architektur ebenso wie ihre Wiederentdeckung Ende der 1970 Jahre. Bis heute ist das Projekt der Moderne nicht vollendet. 100 Jahre nachdem das Neue Bauen die Welt verändert hat, bleiben seine zentralen Themen aktuell. Auch heute geht es darum, qualitätvollen bezahlbaren Wohnraum für durchgrünte Städte zu schaffen und Orte der Gemeinschaft zu gestalten.
Autorenporträt
Dr. Jürgen Tietz studierte nach einer Ausbildung zum Buchhändler in Berlin Kunstgeschichte. Er arbeitet freiberuflich als Publizist und Moderator. Regelmäßig schreibt er über aktuelle Themen aus Architektur, Denkmalpflege und Baukultur.Zuletzt veröffentlichte er die Bücher: Monument Europa. Wie europäische Identität Baukultur stiftet (Zürich 2017), Meinhard von Gerkan - Vielfalt in der Einheit/Biografie in Bauten" (Berlin 2015) und war Mitherausgeber der Bücher BIG BEAUTIFUL BUILDINGS. Als die Zukunft gebaut wurde. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs (Dortmund 2019), Potenzial Großsiedlung. Zukunftsbilder für die Neue Vahr (Berlin 2018).