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Michael versucht nach vielen Zurückweisungen wieder einmal sein Glück bei einem Date. Wird sich mit Sebastian endlich die ersehnte längere Beziehung einstellen? Brigitte lernt Stevan kennen und ist bereit für ein sexuelles Abenteuer. Allerdings ist reichlich Alkohol im Spiel und der Abend nimmt einen anderen Verlauf ... Und Tobias muss das Wochenende bei seinem Opa auf dem Land verbringen - und das mit leerem Handy-Akku - was könnte schlimmer sein?Alle Charaktere eint die Suche nach dem Glück, nach ein klein bisschen Liebe oder auch nur nach Sex auf der Toilette. Auf den ersten Blick…mehr

Produktbeschreibung
Michael versucht nach vielen Zurückweisungen wieder einmal sein Glück bei einem Date. Wird sich mit Sebastian endlich die ersehnte längere Beziehung einstellen? Brigitte lernt Stevan kennen und ist bereit für ein sexuelles Abenteuer. Allerdings ist reichlich Alkohol im Spiel und der Abend nimmt einen anderen Verlauf ... Und Tobias muss das Wochenende bei seinem Opa auf dem Land verbringen - und das mit leerem Handy-Akku - was könnte schlimmer sein?Alle Charaktere eint die Suche nach dem Glück, nach ein klein bisschen Liebe oder auch nur nach Sex auf der Toilette. Auf den ersten Blick beschreiben die vier Geschichten dabei Kleinigkeiten, auf den zweiten Blick begegnen uns Kindheitstraumata und die Vorstadtdramen unserer Zeit.Skurril und verschroben, boshaft und spannend erzählt Franz Suess seine Geschichten und setzt den Alltag seiner Protagonisten mit viel Empathie in Szene. Und was schlimm begann, endet noch schlimmer.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Vier schöne Geschichten über Menschen abseits des Zentrums der Gesellschaft enthält Franz Suess' Comicband laut Christoph Haas, inhaltliche Kontinuitäten gibt es nur zwischen der ersten und der letzten, die anderen beiden stehen für sich. Es geht um Menschen, die sich nach Liebe sehnen, aber nur Enttäuschung finden, zum Beispiel, wenn der schnelle Sex auf der Toilette nicht klappt oder eine Liebschaft sich als Macho entpuppt. Dezidiert kleine Geschichten sind das, stellt Haas klar, aber es geht ohnehin vor allem um die Gesichter, die in den Schwarzweiß-Panels oftmals im Zentrum stehen. Viele Worte brauchen diese Bilder nicht, um im Kleinen das Große sichtbar werden zu lassen, freut sich der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH