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»Ich habe die Bedeutung von menschlicher Berührung nie verstanden...bis ich sie nicht haben konnte.«
Stellas einzige Überlebenschance ist eine neue Lunge. Bis es soweit ist, muss sie sich von allem und jedem fernhalten, um ihr ohnehin schwaches Immunsystem nicht zu gefährden. Ohne Ausnahme.
Will ist ganz anders - er lässt sich nicht unterkriegen und ist bereit, auf volles Risiko zu gehen. Sobald er 18 ist, wird er dem Krankenhaus den Rücken kehren, um endlich mehr von der Welt zu sehen.
Vor allem aber ist Will jemand, von dem Stella sich fernhalten muss. Wenn er sie auch nur anpustet,
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Produktbeschreibung
»Ich habe die Bedeutung von menschlicher Berührung nie verstanden...bis ich sie nicht haben konnte.«

Stellas einzige Überlebenschance ist eine neue Lunge. Bis es soweit ist, muss sie sich von allem und jedem fernhalten, um ihr ohnehin schwaches Immunsystem nicht zu gefährden. Ohne Ausnahme.

Will ist ganz anders - er lässt sich nicht unterkriegen und ist bereit, auf volles Risiko zu gehen. Sobald er 18 ist, wird er dem Krankenhaus den Rücken kehren, um endlich mehr von der Welt zu sehen.

Vor allem aber ist Will jemand, von dem Stella sich fernhalten muss. Wenn er sie auch nur anpustet, könnte sie infiziert werden. Beide könnten sterben. Aber je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr fühlt sich der vorgeschriebene Sicherheitsabstand zwischen ihnen wie eine Strafe an. Wäre ein bisschen mehr Nähe wirklich so tödlich - vor allem, wenn sie verhindert, dass ihre Herzen brechen?
Autorenporträt
Lippincott, RachaelRachael Lippincott hat einen BA in English Writing von der University of Pittsburgh. Zurzeit lebt sie in Pittsburgh mit ihrer Frau und dem gemeinsamen Hund, Hank.

Daughtry, MikkiMikki Daughtry hat einen Abschluss in Theaterwissenschaften von der Brenau University. Sie lebt in Los Angeles, wo sie als Drehbuchautorin arbeitet. Sie liebt alte Schwarz-Weiß-Filme und klassisches griechisches Theater.
Rezensionen
Wem 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter' gefallen hat, der ist auch bei 'Drei Schritte zu dir' goldrichtig. Elisa Sobkowiak Kölner Stadt-Anzeiger 20191011