Sein Roman Drei Stimmen erschien 1958 auf walisische und englisch. Es sind Stimmen, die sie suchen, in die Quere kommen, versöhnen, sich wieder trennen: In kontrapunktisch verknüpften Erzählungen berichten drei Schüler über ihre Jugend in Nordwales kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. Wie in seinen späteren Texten geht es dem Autor auch darum, seine sprachliche Situation: zwischen Englisch und Walisisch, Wales und England, als polyphone Identität des Walisischen im Englischen und des Englischen im Walisischen zum Ausdruck zu bringen.