Die erste Studie dient der Einübung in die Lektüre von »Zettel's Traum«. Den Schreibstil seines ersten und umfangreichsten Spätwerks kennzeichnet Schmidt im Roman selber als »Vielsinnigkeit« - eine Hürde, die zu übersteigen Übung kostet, aber zugleich Lust bereitet. - Zum besseren Verständnis wird in der zweiten Studie der Einarbeitung des Parzival-Stoffes, insbesondere der vollumfänglichen Version von Albrecht Schaeffer, in der »Schule der Atheisten« nachgegangen. - Der letzte Roman von Schmidt, »Julia, oder die Gemälde«, über dessen Niederschrift er starb, ist leider nur zu einem Drittel fertig geworden, entsprechend fragmentarisch sind die Versuche, sich seinem Verständnis zu nähern.
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