Max Reger schuf seine drei Suiten für Violoncello solo 1914/15 für drei bedeutende Cellisten und Pädagogen seiner Zeit: Julius Klengel, Hugo Becker und Paul Grümmer. Mit Klengel verband ihn auch eine persönliche Freundschaft. Humorig kündigte Reger ihm sein Opus 131c im Sommer 1915 als "stramme Drillinge" an und bat den Cellisten, "diese drei Dinger möglichst oft im Unterricht zu gebrauchen" - die freilich bei den Schülern eine hohe Meisterschaft voraussetzen.
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