"Die 71-jährige Berliner Autorin schreibt seit über 30 Jahren für Jugendliche und Erwachsene kompakte historische Romane. Ihre szenisch starke Prosa belegt, literarisch Anspruchsvolles und hoher Unterhaltungswert müssen sich nicht ausschließen." Deuschlandfunk
"Anspruchsvoll, tiefgründig und trotzdem nie langweilig." Augsburger Allgemeine
"Waldtraut Lewin hat mit diesem historischen Roman, trotz der mythischen Figur, die darin eine zentrale Rolle spielt, der Flucht vieler Leser in Fantasystories ein klare Abfuhr erteilt. Sie erzählt atemlos spannend, aber sie packt ihre Leser auch ganz direkt bei ihrer Verantwortung für das ganz reale Leben." Buchmarkt
Nachdem Schlomo, ihre große Liebe, auf offener Straße von einem Deutschnationalen erschossen wurde, reist Leonie nach Wien, um dort nach dem zweiten Zeichen zu suchen. Während auch in der österreichischen Hauptstadt die düsteren Vorboten des Dritten Reichs heraufziehen, setzt Leonie alles daran, um sich ihren Traum von einer Schauspielkarriere zu erfüllen. Dadurch gerät sie in immer größeren Konflikt mit ihrer Tante, der berühmten Burgschauspielerin Felice Lascari. Diese befindet sich in Besitz des zweiten Zeichens. Doch als Leonie ein Engagement am Theater in der Josefstadt erhält und Felices Freund sich Leonie annähert, stellt die eifersüchtige Tante sie vor eine furchtbare Alternative ... Meisterhaft erzählt, mitreißend wie der erste Band Steht in der Tradition von Klaus Kordon und Willi Fährmann. Attraktive Schauplätze: Wien und Südfrankreich
"Anspruchsvoll, tiefgründig und trotzdem nie langweilig." Augsburger Allgemeine
"Waldtraut Lewin hat mit diesem historischen Roman, trotz der mythischen Figur, die darin eine zentrale Rolle spielt, der Flucht vieler Leser in Fantasystories ein klare Abfuhr erteilt. Sie erzählt atemlos spannend, aber sie packt ihre Leser auch ganz direkt bei ihrer Verantwortung für das ganz reale Leben." Buchmarkt
Nachdem Schlomo, ihre große Liebe, auf offener Straße von einem Deutschnationalen erschossen wurde, reist Leonie nach Wien, um dort nach dem zweiten Zeichen zu suchen. Während auch in der österreichischen Hauptstadt die düsteren Vorboten des Dritten Reichs heraufziehen, setzt Leonie alles daran, um sich ihren Traum von einer Schauspielkarriere zu erfüllen. Dadurch gerät sie in immer größeren Konflikt mit ihrer Tante, der berühmten Burgschauspielerin Felice Lascari. Diese befindet sich in Besitz des zweiten Zeichens. Doch als Leonie ein Engagement am Theater in der Josefstadt erhält und Felices Freund sich Leonie annähert, stellt die eifersüchtige Tante sie vor eine furchtbare Alternative ... Meisterhaft erzählt, mitreißend wie der erste Band Steht in der Tradition von Klaus Kordon und Willi Fährmann. Attraktive Schauplätze: Wien und Südfrankreich
"Spannend und traurig, komisch und voller Alltagsdetails. Ein politisches und historisch genaues Buch und ein Mädchenbuch mit einer ergreifenden Love-Story. (...) Waldtraut Lewin zog wieder einmal aller Register ihrer Erzählkunst." Neues Deutschland
"Am Ende eines Romans, der fesselt und aufwühlt wie kaum ein anderer, bleiben Schauer, die über den Rücken jagen." Bulletin Jugend & Literatur über "Drei Zeichen sind ein Wort"
"[E]in realistisches Zeitpanorama der Zwanzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts." Neue Ruhrzeitung
"Es ist beeindruckend, wie es der Autorin Waldtraut Lewin gelingt, die Atmosphäre in Berlin im Jahr 1923 zu beschreiben. Die Verzweiflung der Menschen, der sich ausbreitende Antisemitismus und die überschwappende Gewalt werden von ihr szenisch dicht dargestellt ..." Associated Press
"Waldtraut Lewin hat mit diesem historischen Roman, trotz der mythischen Figur, die darin eine zentrale Rolle spielt, der Flucht vieler Leser in Fantasystories ein klare Abfuhr erteilt. Sie erzählt atemlos spannend, aber sie packt ihre Leser auch ganz direkt bei ihrer Verantwortung für das ganz reale Leben." Buchmarkt
"Am Ende eines Romans, der fesselt und aufwühlt wie kaum ein anderer, bleiben Schauer, die über den Rücken jagen." Bulletin Jugend & Literatur über "Drei Zeichen sind ein Wort"
"[E]in realistisches Zeitpanorama der Zwanzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts." Neue Ruhrzeitung
"Es ist beeindruckend, wie es der Autorin Waldtraut Lewin gelingt, die Atmosphäre in Berlin im Jahr 1923 zu beschreiben. Die Verzweiflung der Menschen, der sich ausbreitende Antisemitismus und die überschwappende Gewalt werden von ihr szenisch dicht dargestellt ..." Associated Press
"Waldtraut Lewin hat mit diesem historischen Roman, trotz der mythischen Figur, die darin eine zentrale Rolle spielt, der Flucht vieler Leser in Fantasystories ein klare Abfuhr erteilt. Sie erzählt atemlos spannend, aber sie packt ihre Leser auch ganz direkt bei ihrer Verantwortung für das ganz reale Leben." Buchmarkt