Unermudlich versucht Markus Gastl den Besuchernin seinem 7000 Quadratmeter großen Schaugarten"Hortus Insectorum", dem Garten der Insekten, dieAugen fur die Wunder unserer einheimischen Natur zuöffnen. Wenn Sie althergebrachte Theorien, die nichtfunktionieren, uber Bord werfen und den Mut haben,neue Wege zu beschreiten, ist es sehr einfach, sichmit Vielfalt, Schönheit und Nutzen zu umgeben. Siemussen sich nicht mit einem durchschnittlichen Garten,der hinter fast jedem Zaun zu finden ist, zufriedengeben.Sie können sich Ihr eigenes Paradies erschaffen.
Der Autor lebt dies konsequent und radikal vor, wurdeals Spinner verschrien und hat doch etliche Preisegewonnen. Das von ihm entwickelte Drei-Zonen-Konzept ist fur jede Gartengröße geeignet und spiegeltdie Vernetzung und Funktionalität des großen Vorbilds Natur wider.
Überraschend einfach sind die notwendigenArbeitsschritte bei der Anlage und uberraschend schnellstellen sich die Erfolge ein, ob es sich nun um denGemusegarten, die Blumenwiese, den Steingartenoder die einfriedende Hecke handelt. Angenehmwenig Zeit braucht ein solcher Garten außerdem furdie notwendigen Pflegemaßnahmen.
Markus Gastl hat Geografie studiert. Die Neugierdeauf die weite Welt hat ihn aber immer wiederfortgetrieben. Seine persönliche Meisterleistung wareine zweieinhalbjährige Fahrradreise von Feuerlandnach Alaska. Nach 41 843 Kilometern hat er in derEskimokirche von Inuvik aus Dankbarkeit fur dieerlebten Eindrucke das Versprechen gegeben, etwas furdie bedrohte einheimische Natur tun zu. Seit 2007 löster dieses Versprechen im "Hortus Insectorum", seinemeigenen Garten, ein und fuhlt sich heute umgeben vonVielfalt und Leben wie nie zuvor.
Der Autor lebt dies konsequent und radikal vor, wurdeals Spinner verschrien und hat doch etliche Preisegewonnen. Das von ihm entwickelte Drei-Zonen-Konzept ist fur jede Gartengröße geeignet und spiegeltdie Vernetzung und Funktionalität des großen Vorbilds Natur wider.
Überraschend einfach sind die notwendigenArbeitsschritte bei der Anlage und uberraschend schnellstellen sich die Erfolge ein, ob es sich nun um denGemusegarten, die Blumenwiese, den Steingartenoder die einfriedende Hecke handelt. Angenehmwenig Zeit braucht ein solcher Garten außerdem furdie notwendigen Pflegemaßnahmen.
Markus Gastl hat Geografie studiert. Die Neugierdeauf die weite Welt hat ihn aber immer wiederfortgetrieben. Seine persönliche Meisterleistung wareine zweieinhalbjährige Fahrradreise von Feuerlandnach Alaska. Nach 41 843 Kilometern hat er in derEskimokirche von Inuvik aus Dankbarkeit fur dieerlebten Eindrucke das Versprechen gegeben, etwas furdie bedrohte einheimische Natur tun zu. Seit 2007 löster dieses Versprechen im "Hortus Insectorum", seinemeigenen Garten, ein und fuhlt sich heute umgeben vonVielfalt und Leben wie nie zuvor.