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Niemand kann Gott erklären. Erklären kann man nur, was die Gläubigen sich vorstellen, wenn sie »Gott« sagen. Da gibt es eine große Bandbreite an Vorstellungen; nicht alle davon überzeugen. Diese »Gotteslehre« setzt an beim modernen säkularen Zweifel an Gott und bei den Argumenten der Atheisten, die strikt verneinen, dass es Gott gibt. Was ist dazu zu sagen, »dennoch« an - sogar einen bestimmten einzigen - Gott zu glauben, ihm Eigenschaften zuzuschreiben und sich darauf zu verlassen? Der zweite Teil entwickelt eine kleine biblische Gotteslehre, d. h. er bietet einen Überblick über Kontroverses…mehr

Produktbeschreibung
Niemand kann Gott erklären. Erklären kann man nur, was die Gläubigen sich vorstellen, wenn sie »Gott« sagen. Da gibt es eine große Bandbreite an Vorstellungen; nicht alle davon überzeugen. Diese »Gotteslehre« setzt an beim modernen säkularen Zweifel an Gott und bei den Argumenten der Atheisten, die strikt verneinen, dass es Gott gibt. Was ist dazu zu sagen, »dennoch« an - sogar einen bestimmten einzigen - Gott zu glauben, ihm Eigenschaften zuzuschreiben und sich darauf zu verlassen? Der zweite Teil entwickelt eine kleine biblische Gotteslehre, d. h. er bietet einen Überblick über Kontroverses und Verbindendes in den Gottesbildern der Bibel. Der dritte Teil gilt einer Annäherung an die Dreifaltigkeit - ein Gott in drei Personen ist auch für Gläubige eine harte Nuss. Abschließend geht es um Erfahrungsorte Gottes, die zu neuen Erzählorten für die Gotteslehre werden können.
Autorenporträt
Hubert Philipp Weber, Dr. theol., ist Rektor der kirchlich-pädagogischen Hochschule Wien/Krems; er lehrt Dogmatische Theologie an der Universität Wien und ist als Referent in der theologischen Erwachsenenbildung sowie in der Ausbildung von Priestern, Diakonen, ReligionslehrerInnen und Ehrenamtlichen tätig. Er war lange Zeit Sekretär von Kardinal Christoph Schönborn.