Beim Autor Günter J. Matthia wird im März 2002 ein Hodentumor diagnostiziert und operiert. Fünf Jahre später gilt er medizinisch als "geheilt" und vergisst nach und nach diese Begegnung mit der tödlichen Krankheit.
Als im Frühjahr 2012 eine vermeintliche Darmentzündung behandelt werden soll, stellt sich heraus, dass es sich um zwei Tumore im Dickdarm handelt, die zu einem Darmverschluss geführt haben. Es folgen dramatische Tage, da der akute Zustand des Patienten kritisch und ein Überleben nicht sicher ist. Während der Tage und Nächte im Krankenhaus gibt es einige unerwartete Ereignisse mit positiven Folgen ... unter anderem bleibt dem Patienten wider Erwarten der Mediziner ein künstlicher Darmausgang erspart.
Nach der Operation folgt eine Chemotherapie über acht Zyklen, bei der es zu einem Infusionsunfall kommt. Ob der betroffene Arm teilweise amputiert werden muss, ist fraglich. Doch auch in dieser Situation erlebt das Ehepaar Bewahrung vor dem Schlimmsten.
In den nächsten Monaten deuten die regelmäßigen Untersuchungen, insbesondere die Tumormarker im Blutbild, darauf hin, dass keine Krebszellen im Körper verblieben sind.
Im September 2013 werden aber zwei Lebermetastasen gefunden, eine weitere Operation ist unumgänglich. Diese erneute tödliche Bedrohung durch den Krebs zerstört die gerade gewonnene Hoffnung auf Heilung. Geht nun alles von vorne los oder gar zu Ende?
In diesem Buch schildern die Eheleute aus ihrer ganz persönlichen Sicht, was sich im Leben und Erleben durch die und seit den drei Krebsdiagnosen geändert hat. Dabei verschweigen sie auch Zweifel und Tiefpunkte nicht; es wird jedoch deutlich, wie wertvoll ihnen der Rückhalt in ihrer Kirchengemeinde und die Unterstützung durch Familie und Freunde gerade in schweren Lebenskrisen geworden ist.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gilt Günter J. Matthia medizinisch als Krebs-Überlebender, die halbjährlichen Nachsorgeuntersuchungen haben bisher keine Hinweise auf neue Tumore gegeben.
Als im Frühjahr 2012 eine vermeintliche Darmentzündung behandelt werden soll, stellt sich heraus, dass es sich um zwei Tumore im Dickdarm handelt, die zu einem Darmverschluss geführt haben. Es folgen dramatische Tage, da der akute Zustand des Patienten kritisch und ein Überleben nicht sicher ist. Während der Tage und Nächte im Krankenhaus gibt es einige unerwartete Ereignisse mit positiven Folgen ... unter anderem bleibt dem Patienten wider Erwarten der Mediziner ein künstlicher Darmausgang erspart.
Nach der Operation folgt eine Chemotherapie über acht Zyklen, bei der es zu einem Infusionsunfall kommt. Ob der betroffene Arm teilweise amputiert werden muss, ist fraglich. Doch auch in dieser Situation erlebt das Ehepaar Bewahrung vor dem Schlimmsten.
In den nächsten Monaten deuten die regelmäßigen Untersuchungen, insbesondere die Tumormarker im Blutbild, darauf hin, dass keine Krebszellen im Körper verblieben sind.
Im September 2013 werden aber zwei Lebermetastasen gefunden, eine weitere Operation ist unumgänglich. Diese erneute tödliche Bedrohung durch den Krebs zerstört die gerade gewonnene Hoffnung auf Heilung. Geht nun alles von vorne los oder gar zu Ende?
In diesem Buch schildern die Eheleute aus ihrer ganz persönlichen Sicht, was sich im Leben und Erleben durch die und seit den drei Krebsdiagnosen geändert hat. Dabei verschweigen sie auch Zweifel und Tiefpunkte nicht; es wird jedoch deutlich, wie wertvoll ihnen der Rückhalt in ihrer Kirchengemeinde und die Unterstützung durch Familie und Freunde gerade in schweren Lebenskrisen geworden ist.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gilt Günter J. Matthia medizinisch als Krebs-Überlebender, die halbjährlichen Nachsorgeuntersuchungen haben bisher keine Hinweise auf neue Tumore gegeben.