Auf dem Rückflug hielt ich sein Buch in den Händen. Dachte - schön und gut und wie wunderbar es doch ist, dass empfundenes Glück aus so Mannigfachem gespeist werden kann. Ich drehte meinen neuen Ring. Dachte an meine kleine gefühlte Zeit mit Níkos, an den Bücherdeal mit Valía, an meine Plakat-Aktion und an meine Beharrlichkeit. An mein entspanntes Reisen mit Edith. An meine kleine Zeit mit Sibylle-Momo-Lockenkopf. An den nun freundschaftlichen Umgang mit meinem gewesenen Micháli. An die für mich so eindrucksvolle Reisezeit auf Páros, Náxos und Santorin mit meiner privaten Reiseführerfreundin Martha. An meine kleine Engelin in meiner leicht ausgeblichenen Rosentasche. An mein alleiniges Wandeln durch die Straßen Athens. Und daran, ob mein ewiger Dieter wohl daran denken würde, mich heute gegen Mitternacht in Hannover-Langenhagen vom Flughafen abzuholen. Wie schön das Leben doch sein kann, wie groß, wie bunt, wie wunderbar. Danken wir dem Himmel oder dem Wem oder Was auch immer, wenn wir in der Lage sind, das Glückbringende aus allem herauszulesen. Im Buch befinden sich an die 50 Bildseiten mit textbegleitenden schwarz-weiß Aufnahmen von Athen, Pàros, Náxos, Santorin und Kreta.