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Obwohl von Steffen unter den Romanen aufgeführt, ist dieses Buch kein Roman im üblichen Sinne, "eher ein Rechenschaftsbericht, und zwar darüber, wie er einen vor dreiunddreißig Jahren von seinem Lehrer Rudolf Steiner erhaltenen Auftrag zu erfüllen suchte. Daraus ist ein Lebensbuch geworden. Der Auftrag lautete: 'eine Sammelstelle von Beobachtungen, Ereignissen und Schicksalen einzurichten, die nicht nur auf eine physisch-sinnliche, sondern auch auf eine geistig-kosmische Welt und ihre Erforschungsmöglichkeiten hinweisen ...'. Dies bedeutet, daß der Stoff für eine solche Sammlung sich…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl von Steffen unter den Romanen aufgeführt, ist dieses Buch kein Roman im üblichen Sinne, "eher ein Rechenschaftsbericht, und zwar darüber, wie er einen vor dreiunddreißig Jahren von seinem Lehrer Rudolf Steiner erhaltenen Auftrag zu erfüllen suchte. Daraus ist ein Lebensbuch geworden. Der Auftrag lautete: 'eine Sammelstelle von Beobachtungen, Ereignissen und Schicksalen einzurichten, die nicht nur auf eine physisch-sinnliche, sondern auch auf eine geistig-kosmische Welt und ihre Erforschungsmöglichkeiten hinweisen ...'. Dies bedeutet, daß der Stoff für eine solche Sammlung sich unermesslich erweitert. Albert Steffen bewältigt die Stoffesfülle durch den Kunstgriff der Abbreviatur. Miniaturbilder von bedeutsamen Lebensereignissen, kurze Schicksalserzählungen sind immer wieder in die Betrachtungen eingestreut - leuchtende kleine Kostbarkeiten, die Licht werfen auf die geistige Führung des Geschicks. Der Dichter Steffen war befähigt, die ihm gestellte Aufgabe zu erfüllen, weil ihm vom 21.Jahr an zweierlei innewohnte: ein Schauen, das über das bloß Sinnliche hinausging, und ein unermüdlicher Erkenntnisdrang, der ihn die übersinnlichen Erfahrungen denkerisch durchdringen ließ. Als Fünfundsiebzigjähriger spricht er nun von seinen Bemühungen, Einsichten und Erlebnissen um die geistige Welt und mit ihr. Er tut es als ein jung Gewordener, in der aller persönlichsten, konkretesten Weise. Und wie bei jedem echten Genius sprechen seine Erfahrungen, seien es zarte oder mächtige, den Leser so an, daß er sie wie seine eigenen empfinden kann." (A.Horst im Neuen Winterthurer Tagblatt, 15.12.1959) Inhalt: Negative Vorzeichen / Gegenmächte / Gewissensproben / Poesie im Traumgeschehen / Geist-Erwachen im Schlaf-Erleben / Verhältnisse der lebenden Menschen zu den Gestorbenen / Metamorphosen der Kindheitskräfte / Therapeutisch denkende Patienten / Aus den Übungsbüchern von Erkenntnissuchern / Gespräche der Tafelrunde / Farbiger Nachklang / Fragmentarischer Bauplan.