1977 fährt Jan Kreuzschläger für ein paar Tage in den Urlaub auf die Philippinen. Aus den wenigen Tagen werden jedoch dreizehn aufregende Jahre, in denen ein Mann fortgeschrittenen Alters das Leben und einen Teil der Welt auf völlig neue Weise kennenlernt.Großzügig und den Einheimischen gegenüber aufgeschlossen, selbstironisch, aber auch kritisch nimmt er am widersprüchlichen bunten Leben in diesem kleinen Land am westlichen Pazifischen Ozean teil: Er genießt und teilt das Wenige, was er selbst hat, mit jenen, die noch weniger haben, er überlebt einen Taifun, zähmt einen wilden Eber, unternimmt abenteuerliche Reisen und wird Pate eines kleinen Buben. Und immer betrachtet er mit aufmerksamem Blick, was um und mit ihm geschieht.