Kunst im öffentlichen Raum - Zeit, sich zu kümmern
Kunst aus der Zeit der DDR im öffentlichen Raum ist in den letzten 30 Jahren Schritt für Schritt verschwunden. Häufig standen die Werke Erneuerungen im Wege. Wandmalerei fiel der Wärmedämmung an Schulen oder Wohnhäusern zum Opfer, Figurengruppen standen am »falschen« Ort und mussten weichen. Entstanden waren die Werke, um ihre Umgebung zu verschönern und im Sinne des Sozialismus zu agitieren. Was im Norden zu entdecken und zu bewahren ist - in Sachen Kunst in der DDR eher die Peripherie -, stellen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes vor.
Mit Beiträgen von Ramona Dornbusch, Jan Hamann, Jörg Kirchner, Jenny Krüger, Sarah Linke, Marie Mamerow, Christine Onnen, Elke Pretzel, Volker Probst, Steffi Rogin, Caroline Rolka, Alexander Schacht und Thomas Werner
Kunst aus der Zeit der DDR im öffentlichen Raum ist in den letzten 30 Jahren Schritt für Schritt verschwunden. Häufig standen die Werke Erneuerungen im Wege. Wandmalerei fiel der Wärmedämmung an Schulen oder Wohnhäusern zum Opfer, Figurengruppen standen am »falschen« Ort und mussten weichen. Entstanden waren die Werke, um ihre Umgebung zu verschönern und im Sinne des Sozialismus zu agitieren. Was im Norden zu entdecken und zu bewahren ist - in Sachen Kunst in der DDR eher die Peripherie -, stellen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes vor.
Mit Beiträgen von Ramona Dornbusch, Jan Hamann, Jörg Kirchner, Jenny Krüger, Sarah Linke, Marie Mamerow, Christine Onnen, Elke Pretzel, Volker Probst, Steffi Rogin, Caroline Rolka, Alexander Schacht und Thomas Werner