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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Europäisierung des Nationalen!?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich damit, wie die Dritte Generation Ostdeutschland sich am Diskurs um das Nationale in Deutschland beteiligt, welche Narrative sie möglicherweise verwendet und welches Verständnis sie vom Nationalen hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Bedeutung der DDR-Geschichte und der Wende bzw. Wendeerfahrung im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Europäisierung des Nationalen!?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich damit, wie die Dritte Generation Ostdeutschland sich am Diskurs um das Nationale in Deutschland beteiligt, welche Narrative sie möglicherweise verwendet und welches Verständnis sie vom Nationalen hat. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Bedeutung der DDR-Geschichte und der Wende bzw. Wendeerfahrung im Narrativ des Nationalen. Als Grundlage der Analyse dient dabei Irene Götz' "Deutsche Identitäten", welches ausführlich besprochen wird. Es werden kulturwissenschaftliche Begrifflichkeiten der Identität und des Nationalen definiert sowie die Subjektivität und Konstruiertheit nationaler Identifikation erläutert. Die Hausarbeit stellt zudem Aspekte des Narrativs des Nationalen in Deutschland herausund beschreibt Prozesse der De-, Re- und Transnationalisierung nach 1990.
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