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Eine wahre Symphonie von brahmscher Intensität, versetzt mit Fugen aus glitzernder bachscher Klarheit, alldies in eigener und unverwechselbarer Neuschöpfung und in keiner einzigen Note plagierend oder imitierend? - Und dieses am Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts? - Ein wahres, ungebeugtes Werk, trotzend der globalisierungsgeilen Gegenwarts-Dekadenz, und dieses am Beginn des einunzwanzigsten Jahrhunderts? - Hier ist es: Dagnija Greiza: Spiritus Coeli!Spiritus Coeli- diese mächtige Vokalsymphonie besteht aus drei Teilen.Teil I: Luna Regia NoctisDer Mond erscheint, und kurzfristig tritt…mehr

Produktbeschreibung
Eine wahre Symphonie von brahmscher Intensität, versetzt mit Fugen aus glitzernder bachscher Klarheit, alldies in eigener und unverwechselbarer Neuschöpfung und in keiner einzigen Note plagierend oder imitierend? - Und dieses am Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts? - Ein wahres, ungebeugtes Werk, trotzend der globalisierungsgeilen Gegenwarts-Dekadenz, und dieses am Beginn des einunzwanzigsten Jahrhunderts? - Hier ist es: Dagnija Greiza: Spiritus Coeli!Spiritus Coeli- diese mächtige Vokalsymphonie besteht aus drei Teilen.Teil I: Luna Regia NoctisDer Mond erscheint, und kurzfristig tritt er eine stillruhige, sternfunkelnde, klare Art der Nachterrschaft über die Milchstraße an (Luna regia noctis ascendig sedem coeli): fester, starker, unbeirrbarer, aber gleichzeitig "lyrisch"-ruhiger Charakter der Musik, welche in eine sich steigernde Fuge einmündet.Teil II: Crebris Micat Ignibus AetherDie ruhige Nachtherrschaft des Mondes wird unterbrochen durch den herannahenden Sturm, der die Milchstraße auslöscht und der von den Gewalten des Donners und des Blitzes begleitet wird. Die musikalische und inhaltliche Beschreibung der Naturgeister verwandelt sich von stiller und ernster Ruhe zum erbarmungslosen Kampfeswillen. Teil III: Sol Spiritus VitaeDer dritte Teil beschreibt die Herrschaft des Licht und Sonnen-Geists. Der ernste und feste, aber ruhige musikalische Beginn, der von einem jener unvergleichlich machtvollen musikalischen Grundthemen dieses Werkes beseelt wird, bestimmt den Charakter dieses dritten Teils, welcher gegen Ende im Sinne einer Kulmination in eine ekstatische und macht- und lichtberauschte Dreifach-Fuge mündet. Der Ausklang dieser Hymne an den Licht- Lebens- und Herrschergeist der Sonne bezieht sich wieder auf das quasi "lyrische" Mittelthema, welches harfenbegleitet die Beschreibung des mächtigen und lichten Sonnenherrschers zu Ende führt.Das Komponistenhandwerk ist für den Fleißigen erlernbar, doch keineswegs lernbar ist das intensive und unverwechselbare melodische Grundthema, welches, so wie bei allen großen Symphonien Dagnija Greizas das Groß-Werk "Spiritus Coeli" befeuert und beseelt. Voll von unverwechselbaren, mächtigen und inspirierten musikalisch-melodischen Grundthemen, Grundideen, ist auch das Werk Spiritus Coeli, und dies ist ein Hauptgrund für die Größe jenes Genie-Wurfes.
Autorenporträt
Der Heimatort der Komponistin Dagnija Greiza ist eine kleine Siedlung in Ost-Lettland, unweit der russischen Grenze. Zu Hause ist sie und geboren wurde sie in jenen dichten und lebensstarken Grenzwäldern, die sich, bevölkert von Wölfen, Bären, Elchen und Luchsen, über die Grenzen Lettlands hinaus bis weit in das große Rußland hineinerstrecken. "Wie aus dem Bilderbuche" entspricht Dagnija Greiza dem "Typus" des "lettischen Mädchens vom Lande": jung, hübsch, schlank, blond, fast immerfröhlich, quirlig, sonnig; - doch immer wieder tritt aus ihrem hellen, übermütigen, lebensfrohen Wesen ein tiefer Ernst nach außen. Das kompositorische Genie Dagnija Greizas reicht vom einfachen Kinderliedchen über das Chorlied bis zur Vokalsymphonie für das romantische Orchester, und "musikalisch-stilistisch gesehen" gehört Dagnija Greiza in die Reihe der "kritischen Traditionalisten", die sich nicht bekümmern um Zwölfton-Dekadenz oder elektronische Un-musik, sondern die sich vielmehr inspirieren lassen von der jahrhundertelangen und tiefen abendländischen Musiktradition.Mit anderen Worten: Dagnija Greiza orientiert sich an genialen Komponisten wie Bach, Beethoven, Brahms, Schubert, Musorgski, Bizet, wobei sie aber jene Größen niemals kopiert - in traditionsverwurzelter und gültiger Musiksprache schafft sie ihre eigenen und unverwechselbaren Werke, für welche kein geringerer Ausdruck als das Wort "genialisch" zutrifft. "Wer Ohren hat, der höre!" (Friedrich Nietzsche)