Fünf Lehrer einer Schule in Hannover hatten 1966 die Idee, zwei Kollegen zu besuchen, die sich an die deutsche Schule in Benguela in der damaligen portugiesischen Kolonie Angola verpflichtet hatten, um die Kinder der deutschen Farmer zu unterrichten. Die Autorin erzählt, wie abenteuerlich damals eine solche Reise nur mit Bahn und Schiff war und welche unvergesslichen Eindrücke sie gewann. Durch Tagebuchnotizen, Briefe, Fotografien und Bilder ergibt sich ein sehr authentisches Bild auf das Leben der deutschen Farmer, auf die einheimische Bevölkerung und die sozialen Verhältnisse in dem fast vergessenen afrikanischen Land.
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