Warum nehmen Menschen, insbesondere Jugendliche, Drogen und warum gelten manche als abhängig, während andere kaum Probleme im Umgang mit ihnen zeigen? Liegt dies an einer z. T. von Anfang an pathologischen Motivation zum Konsum? Warum werden bestimmte Substanzen als 'Drogen' interpretiert und ihre Verwendung differentiell als Problem zugerechnet? Die vorliegende Arbeit widmet sich derartig grundlegenden Fragestellungen, freilich ohne den Anspruch einer erschöpfenden Antwort, aber mit der Perspektive einer Klärung und theoretischen Weiterentwicklung des bisher erreichten Kenntnisstandes.
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