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Annika Hoffmann zeigt, wie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Deutung des nicht-medizinischen Konsums von Opiaten und Kokain als soziales Problem etablierte und welche Folgen dies für die Konsumenten hat.

Produktbeschreibung
Annika Hoffmann zeigt, wie sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Deutung des nicht-medizinischen Konsums von Opiaten und Kokain als soziales Problem etablierte und welche Folgen dies für die Konsumenten hat.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Annika Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart.
Rezensionen
"Das vorliegende Buch ist Pflichtliteratur für alle, die sich ernsthaft mit Drogenpolitik beschäftigen - sei es im internationalen oder im nationalen Rahmen." www.socialnet.de, 29.03.2012

"Annika Hoffmanns legt mit ihrer empirischen Untersuchung eine hervorragende Arbeit vor, der das Potential zugesprochen werden kann, mit Blick auf kommende Forschungen im Bereich der (historisch orientierten) Problemsoziologie Vorbildwirkung zu entfalten." www.socialnet.de, 13.02.2012