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Drohnen projizieren Macht, ohne selber verwundbar zu sein. Der Gegner bleibt scheinbar machtlos am Boden zurück. Technologisch ist die Entwicklung der Drohne ohne Zweifel revolutionär. Dabei ist die militärische und kommerzielle Nutzung unbemannter Systeme gerade erst in ihren Anfängen begriffen. Jacob Ross befasst sich mit der Frage, wie modern die Drohne als Machttechnologie ist. Denn die Machtlosigkeit der (menschlichen) Ziele schlägt immer öfter in eine Ohnmacht um, die ihrerseits mit eigenen neuen Machttechniken reagiert.

Produktbeschreibung
Drohnen projizieren Macht, ohne selber verwundbar zu sein. Der Gegner bleibt scheinbar machtlos am Boden zurück. Technologisch ist die Entwicklung der Drohne ohne Zweifel revolutionär. Dabei ist die militärische und kommerzielle Nutzung unbemannter Systeme gerade erst in ihren Anfängen begriffen. Jacob Ross befasst sich mit der Frage, wie modern die Drohne als Machttechnologie ist. Denn die Machtlosigkeit der (menschlichen) Ziele schlägt immer öfter in eine Ohnmacht um, die ihrerseits mit eigenen neuen Machttechniken reagiert.
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Autorenporträt
Jacob Ross studiert Internationale und Europäische Governance an der Universität Münster und dem Institut d'Études Politiques Lille
Rezensionen
Die Fragestellung, der der Autor nachgeht, mag nur einen schmalen Teilausschnitt des Debattenuniversums um Drohnen ausmachen. Sie wird aber wiederum so verständlich und anregend behandelt, dass Leser oder Leserin noch Stunden nach der kurzen Lektüre nachdenken werden über Technik und Staat und Macht. Zeitschrift für Innere Führung 3/2016