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Band X,2 der historisch-kritischen Droste-Ausgabe kommentiert erstmals die Droste-Briefe der Jahre 1843-48. Ohne Kommentar müßten diese Briefe heute z.T. unverständlich bleiben. Aufgrund langjähriger eingehender Recherchen kann wesentlich Neues zu Werk und Biographie der Droste mitgeteilt werden, so z.B. zur Entstehungsgeschichte ihrer großen Gedichtausgabe von 1844. Gelegentlich sehr mühevoll war die Identifizierung der in den Briefen erwähnten Personen, die nun durch ein Register erfaßt sind.

Produktbeschreibung
Band X,2 der historisch-kritischen Droste-Ausgabe kommentiert erstmals die Droste-Briefe der Jahre 1843-48. Ohne Kommentar müßten diese Briefe heute z.T. unverständlich bleiben. Aufgrund langjähriger eingehender Recherchen kann wesentlich Neues zu Werk und Biographie der Droste mitgeteilt werden, so z.B. zur Entstehungsgeschichte ihrer großen Gedichtausgabe von 1844. Gelegentlich sehr mühevoll war die Identifizierung der in den Briefen erwähnten Personen, die nun durch ein Register erfaßt sind.

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Autorenporträt
Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10., 12. oder 14. Januar 1797 auf Schloss Hülshoff bei Münster geboren. Ab 1804 verfasste sie lyrische Texte, sie stand in Kontakt zu Friedrich Leopold zu Stolberg und Wilhelm Grimm und beteiligte sich an der Sammlung von Märchen und Volksliedern. Sie unterhielt engen Kontakt zu dem blinden katholischen Theologen Christoph Bernhard Schlüter, der 1838 ihre erste Gedichtsammlung herausgab. 1841 erschien die Novelle Die Judenbuche. Annette von Droste Hülshoff, die als eine der bedeutendsten deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts gilt, starb am 24. Mai 1848 in Meersburg am Bodensee.
Abseits des literarischen Lebens und so auch der literarischen Modeströmungen ihrer Zeit schuf sie ein schmales Werk zwischen Biedermeier und poetischem Realismus.