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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Biographien, Note: gut, Universität Leipzig, Veranstaltung: Seminar Kommentieren und Glossieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor dieser Arbeit betrachtet es als Vorzug, den Zynismus und die PrägnanzWiglaf Drostes als eines seiner eigenen Vorbilder sehen zu können. Demzufolge soll andieser Stelle auch ein Wort des Dankes an Droste gehen, der im Gespräch mit dem Autordieser Arbeit einen äußerst hilfreichen Dienst erwiesen hat. Der Großteil der Recherchenfür diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung Drostes nicht zu einem befriedigendenEnde…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Biographien, Note: gut, Universität Leipzig, Veranstaltung: Seminar Kommentieren und Glossieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor dieser Arbeit betrachtet es als Vorzug, den Zynismus und die PrägnanzWiglaf Drostes als eines seiner eigenen Vorbilder sehen zu können. Demzufolge soll andieser Stelle auch ein Wort des Dankes an Droste gehen, der im Gespräch mit dem Autordieser Arbeit einen äußerst hilfreichen Dienst erwiesen hat. Der Großteil der Recherchenfür diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung Drostes nicht zu einem befriedigendenEnde gekommen. Darüberhinaus ist anzumerken, daß zum Untersuchungsobjektauch nach umfangreicher Suche keine Literatur vorzuliegen scheint. Hinsichtlich einerallgemeinen Betrachtung des Themas Satire kommt es dem Autor zum einen auf diedefinitorischen, genrebezogenen Aussagen an, zum anderen soll Wiglaf Droste in einengewissen Kontext der Satiretradition in Deutschland gestellt werden. Zuvor gehört einTeil der Arbeit der - freilich ansatzhaften - Analyse seiner Methoden, für die ausgewählteGlossen und Feuilletons aus Drostes (inzwischen schon ganze Regale füllenden)Büchern herangezogen wurden.Einen weiteren Großteil dieser Arbeit nimmt die Frage ein, warum gerade DrostischeSatire die bereits erwähnte Kritik auf sich zieht: Ist dies Juristerei oder Beleidigttun,Häme, Ärger oder blanke Feindschaft? Ein Exkurs über die rechtlichen Aspekte vonSatire.[...]