Sabine Schiffners traumverlorene Bilder fügen sich zu Gedichten von hoher poetischer Intensität. Erinnerung und Gegenwart durchdringen einander in märchenhaften Mosaiken. Zugleich tut sich hinter dem Zauber, dem Staunen und der Sehnsucht ein Abgrund auf; durch die phantastische Landschaftsskizze scheint das Bedrohliche und Unfassbare.