Produktdetails
- Reclam Taschenbuch Bd.20140
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 163
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 13mm x 120mm x 190mm
- Gewicht: 170g
- ISBN-13: 9783150201404
- ISBN-10: 3150201403
- Artikelnr.: 23368694
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Zur Hardcover-Ausgabe:
Besonders dann, wenn die Zeitläufte sich zu einer chronischen Krankheit auszuwachsen drohen und einer satirischen Therapie bedürfen, verabreicht Eckenga hohe Gaben von diesem Wirkstoff. (...) Eckenga weiß, dass Humor ein Schmiermittel ist, aber zur Schlaftablette werden kann, die passiv und fügsam macht. Dem wirkt sein Oppositionsgeist entgegen. -- Die Weltwoche, Zürich
Eckenga philosophiert mal melancholisch, mal blödelnd über die Dinge des Lebens - also Fussball, Politik, Frauen -, dann geht es noch um Wichtigtuer, Weicheier und Alltagsgeschichten aus dem Ruhrpott. Eckenga ist ein wunderbarer Jongleur der Sprache, ironisch, poetisch, charmant. -- Der Spiegel
Eckenga überzeugt mit (...) unerwarteten Variationen lyrischer Klischees (...) ist aber als Lyriker in erster Linie Idylliker. (...) Diese stille Stimmung heiterer Trauer klingt eher nach Kästner als nach Gernhardt. Doch es ist klar und eindeutig Eckenga. Aber dass einem diese Namen dazu einfallen, ist das größte Kompliment. -- Westfalenpost, Hagen
Besonders dann, wenn die Zeitläufte sich zu einer chronischen Krankheit auszuwachsen drohen und einer satirischen Therapie bedürfen, verabreicht Eckenga hohe Gaben von diesem Wirkstoff. (...) Eckenga weiß, dass Humor ein Schmiermittel ist, aber zur Schlaftablette werden kann, die passiv und fügsam macht. Dem wirkt sein Oppositionsgeist entgegen. -- Die Weltwoche, Zürich
Eckenga philosophiert mal melancholisch, mal blödelnd über die Dinge des Lebens - also Fussball, Politik, Frauen -, dann geht es noch um Wichtigtuer, Weicheier und Alltagsgeschichten aus dem Ruhrpott. Eckenga ist ein wunderbarer Jongleur der Sprache, ironisch, poetisch, charmant. -- Der Spiegel
Eckenga überzeugt mit (...) unerwarteten Variationen lyrischer Klischees (...) ist aber als Lyriker in erster Linie Idylliker. (...) Diese stille Stimmung heiterer Trauer klingt eher nach Kästner als nach Gernhardt. Doch es ist klar und eindeutig Eckenga. Aber dass einem diese Namen dazu einfallen, ist das größte Kompliment. -- Westfalenpost, Hagen