Dieses Buch beschreibt die Flucht einer Familie aus einer Kleinstadt in Hinterpommern und die Erlebnisse aus der Sicht eines Kindes. Die in den Kriegswirren erzwungene Rückkehr und die erneute Vertreibung aus der Heimat bis hin zu einer Ankunft in Westdeutschland in einem Dorf mit Tausenden anderen Flüchtlingen Ende 1945.Das Buch beschreibt einprägsam aber doch distanziert das soziale Leben in der Nachkriegs-Gesellschaft, die Not und die Armut der Flüchtlinge,aber auch deren ungebrochener Wille zum Leben und deren Verantwortung ihren Familien gegenüber.Das Buch ist auch ein Beispiel dafür, daß Menschen aus eigenem Antrieb die gesellschaftlichen Ziele erreichen kann, ohne nur auf staatliche und fremde Hilfe zu reflektieren. Es ist aber auch eine Mahnung für die Gesell-schaft, solche beschriebenen Missstände nicht wieder aufkommen zu lassen, um Menschen in solche Not zu bringen. Die Realität sieht anders aus. Aktuelle Berichte belegen, das jeder 100-ster Mensch in der Welt aus politischen und staatlichen Gründen aus seiner Heimat vertrieben wird!
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