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Das eigene Kind zu verlieren ist unerträglich. Marie-Thérèse Schins hat verwaiste Eltern und Geschwister begleitet, die sich ihren Schmerz von der Seele geschrieben haben. Die Gedichte, Tagebucheinträge und Briefe werden durch Bilder von Joachim M. Huber ergänzt. Er hat in einem Kinderhospiz sehr berührende und friedvolle Fotografien aufgenommen, die das Buch zu etwas ganz Besonderem machen.

Produktbeschreibung
Das eigene Kind zu verlieren ist unerträglich. Marie-Thérèse Schins hat verwaiste Eltern und Geschwister begleitet, die sich ihren Schmerz von der Seele geschrieben haben. Die Gedichte, Tagebucheinträge und Briefe werden durch Bilder von Joachim M. Huber ergänzt. Er hat in einem Kinderhospiz sehr berührende und friedvolle Fotografien aufgenommen, die das Buch zu etwas ganz Besonderem machen.
Autorenporträt
Marie-Therse Schins, geboren in den Niederlanden, machte nach dem Abitur eine Ausbildung zur Kinderbibliothekarin. Heute lebt sie in Hamburg als freie Autorin, Journalistin und Malerin. Sie rezensiert Jugendliteratur, u.a. für "Brigitte" und "Buchmarkt", und hat einen Lehrauftrag an der FH Hamburg. Schwerpunkt ihrer Arbeit mit Jugendlichen ist der Umgang mit Trauer in Schreib- und Malwerkstätten nach Methoden der Bibliotherapie. Sie ist Mitbegründerin des Instituts für Trauerarbeit in Hamburg. Seit einigen Jahren baut sie auch ein Netzwerk für benachteiligte Kinder in Indien auf.