Wertvolle Entscheidungshilfen für das innere GPS in kritischen Beziehungsphasen von der renommierten Mediatorin und Coachin Dr. Annette Oschmann
Jede Beziehung ist individuell. Und jede Trennung ist es auch. Aber eins ist allen Partnerschaften gemeinsam. Wenn sie auf dem Prüfstand stehen, ist dies eine Zeit emotionaler Herausforderungen mit vielen Fragen: Lohnt es sich, um diese Beziehung zu kämpfen? Oder sind wir bereits gescheitert? Welcher Weg tut mir gut? Und wohin mit dem Schmerz?
Trennungscoachin und Mediatorin Dr. Annette Oschmann hat darauf praxisbezogene Antworten. Sie gibt wertvolle Tipps zum Beziehungscheck, plädiert für Ehrlichkeit zu sich selbst und beschreibt Wege, wie es gelingen kann, sich selbst wiederzufinden.
Das Buch hilft, eine solche überaus belastende Lebensphase emotional gut zu überstehen, gute Entscheidungen zu treffen und neue Lebensfreude zu finden - gerade auch bei schwierigen Situationen wie toxischen Beziehungen oder der Trennung von einem Narzissten.
Das Buch ist wirkungsvolles Empowerment rund um die Beziehung zu sich selbst und anderen.
Jede Beziehung ist individuell. Und jede Trennung ist es auch. Aber eins ist allen Partnerschaften gemeinsam. Wenn sie auf dem Prüfstand stehen, ist dies eine Zeit emotionaler Herausforderungen mit vielen Fragen: Lohnt es sich, um diese Beziehung zu kämpfen? Oder sind wir bereits gescheitert? Welcher Weg tut mir gut? Und wohin mit dem Schmerz?
Trennungscoachin und Mediatorin Dr. Annette Oschmann hat darauf praxisbezogene Antworten. Sie gibt wertvolle Tipps zum Beziehungscheck, plädiert für Ehrlichkeit zu sich selbst und beschreibt Wege, wie es gelingen kann, sich selbst wiederzufinden.
Das Buch hilft, eine solche überaus belastende Lebensphase emotional gut zu überstehen, gute Entscheidungen zu treffen und neue Lebensfreude zu finden - gerade auch bei schwierigen Situationen wie toxischen Beziehungen oder der Trennung von einem Narzissten.
Das Buch ist wirkungsvolles Empowerment rund um die Beziehung zu sich selbst und anderen.
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Rezensentin Lena Karger scheint Anette Oschmanns Ratgeber sowie der "Philosophie", welche die Trennungschoachin darin vertritt, zunächst ein wenig skeptisch gegenüber zu stehen. "Conscious Decoupling" heißt das Prinzip und/oder Programm, und es ist sowohl ein persönliches wie auch gesellschaftliches: Konflikte umzudeuten in potenzielle Lernmomente, ein vermeintliches Scheitern - nämlich die Trennung - umzudeuten in eine Geschichte über persönliches Wachstum - Wachstum hin zu sich selbst, hin zu einem besseren Ich. Darum geht es Oschmann, im Kern also um Selbstoptimierung, wie Karger schnell erkennt. Wie war das mit den dornigen Chancen…? Doch egal, was man oder Karger von dieser Ideologie hält, zugutehalten muss man der Autorin zumindest dies: Dass sie hier durchaus Radikales denkt - oder weiterdenkt - die Methode kommt nämlich eigentlich aus den USA - doch wo viele von Oschmanns US-amerikanischen Vordenkerinnen vage bleiben und sich auf abstrakte Buzzwords beschränken, gibt Oschmann, die aus praktischer Erfahrung schreibt, konkrete Tipps und Anweisungen, die tatsächlich, so scheint die Kritikerin anzudeuten, helfen könnten, nach oder während oder vor einer Trennung wieder zu sich selbst zu finden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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