Jäh begreift Georg, was im Hof unter seinem Fenster geschieht: Hinrichtungen. Nach dem Heydrich-Attentat mehr als sonst. Georg will das nicht akzeptieren, aber auch nicht seelisch kaputtgehen.
Brünn, 1942. Das Fenster zum Nachbarhaus ist für Georg tabu. Irgendwann wagt er doch den Blick und wird zum Zeugen grausamer SS-Vergeltungsmaßnahmen. Fortan beobachtet er die Todesmaschinerie, bis es eines Tages die Mutter seines besten Freundes trifft. Sie hatte die Attentäter Heydrichs unterstützt.
Brünn, 1942. Das Fenster zum Nachbarhaus ist für Georg tabu. Irgendwann wagt er doch den Blick und wird zum Zeugen grausamer SS-Vergeltungsmaßnahmen. Fortan beobachtet er die Todesmaschinerie, bis es eines Tages die Mutter seines besten Freundes trifft. Sie hatte die Attentäter Heydrichs unterstützt.