Die Gedichte von Hermann Josef Schmitz beschreiben das Leben. Tristesse und innere Einsamkeit wechseln mit Liebes- und Naturlyrik. Latent in manchen Gedichten feiner Spott und Kritik – wie etwa in "Rote Pause" oder "Tomaten auf den Augen". Der Leser betritt ein poetisches Universum und in den Worten ist eine enorme Sensitivität aber auch Melancholie spürbar. Hermann Josef Schmitz schreibt Gedichte, die man für den Alltag gebrauchen kann, sie stimmen nachdenklich. Hinschauen und Hinterfragen lohnen sich Claudia Senghaas – Lektorin - ...