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Eine Fehlgeburt oder ein tot geborenes Kind wird von der Umgebung der Eltern oft nicht als »vollwertiges« Kind angesehen, sondern als ein »Zwischenfall«, den man schnell wieder vergessen soll, um an ein »neues« Baby zu denken. Darum verschweigen viele Frauen und Ehepartner ihre Trauer, doch gerade das ist sehr belastend. Die Autorin möchte in diesem Buch der Trauer der Eltern Rechnung tragen, ihnen den Mut geben, von ihren toten Kindern zu sprechen. Unmittelbar Betroffene kommen zu Wort, aber auch Menschen, die in ihrem Beruf immer wieder mit dieser Situation konfrontiert sind: Hebammen,…mehr

Produktbeschreibung
Eine Fehlgeburt oder ein tot geborenes Kind wird von der Umgebung der Eltern oft nicht als »vollwertiges« Kind angesehen, sondern als ein »Zwischenfall«, den man schnell wieder vergessen soll, um an ein »neues« Baby zu denken. Darum verschweigen viele Frauen und Ehepartner ihre Trauer, doch gerade das ist sehr belastend. Die Autorin möchte in diesem Buch der Trauer der Eltern Rechnung tragen, ihnen den Mut geben, von ihren toten Kindern zu sprechen. Unmittelbar Betroffene kommen zu Wort, aber auch Menschen, die in ihrem Beruf immer wieder mit dieser Situation konfrontiert sind: Hebammen, Klinikpersonal, Notfallseelsorger und Trauerbegleiter. Zudem gibt es konkrete Tipps, beispielsweise zur Gestaltung eines Abschiedsrituals.
Autorenporträt
Christine Fleck-Bohaumilitzky ist Theologin mit psychologischer Zusatzausbildung und arbeitet in den Bereichen Notfall- und Klinikseelsorge. Sie ist die 1. Vorsitzende des Bundesverbandes Verwaiste Eltern in Deutschland e.V. und Autorin zahlreicher Veröffentlichungen im Bereich Tod und Trauer.