Als "Chefpatient" hat sich Albert Brändle (1930-1996) am Luzerner Kantonhospital und weit darüber hinaus einen Namen gemacht.
1956 überfielen ihn aus heiterm Himmel die Symptome der Kinderlähmung. Vollständig gelähmt, lebte er fortan als Tetraplegiker ans Krankenbett gebunden. Trotzdem vermochte Albert Brändle sein Schicksal mit viel Humor zu ertragen.
Unermüdlich setzte er sich für die Anliegen der Kranken und Behinderten ein.
1956 überfielen ihn aus heiterm Himmel die Symptome der Kinderlähmung. Vollständig gelähmt, lebte er fortan als Tetraplegiker ans Krankenbett gebunden. Trotzdem vermochte Albert Brändle sein Schicksal mit viel Humor zu ertragen.
Unermüdlich setzte er sich für die Anliegen der Kranken und Behinderten ein.