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Es gibt sehr viele schöne Bücher über Oberhausen (Rheinland), doch der große "Rundumschlag" vom Gasometer über Eisenheim, Kaisergarten, Schloss, Zechenwesen, Ruhr, Rhein-Herne-Kanal, Neue Mitte und Emscher fehlte bis jetzt ein wenig. Das nun vorliegende Buch soll diese Lücke schließen. Per Bus, Straßenbahn, Zug, Auto und zu Fuß klapperte Peter Korte für dieses Werk "sein" Oberhausen ab, das er sowieso auch schon aus seiner Kindheit kannte. Oberhausen ist so schön und spannend wie jede andere Stadt des Ruhrgebiets. Mögen auch eine Gruga (Essen) oder ein ausgeprägtes Ruhrtal (Mülheim) fehlen,…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt sehr viele schöne Bücher über Oberhausen (Rheinland), doch der große "Rundumschlag" vom Gasometer über Eisenheim, Kaisergarten, Schloss, Zechenwesen, Ruhr, Rhein-Herne-Kanal, Neue Mitte und Emscher fehlte bis jetzt ein wenig. Das nun vorliegende Buch soll diese Lücke schließen. Per Bus, Straßenbahn, Zug, Auto und zu Fuß klapperte Peter Korte für dieses Werk "sein" Oberhausen ab, das er sowieso auch schon aus seiner Kindheit kannte. Oberhausen ist so schön und spannend wie jede andere Stadt des Ruhrgebiets. Mögen auch eine Gruga (Essen) oder ein ausgeprägtes Ruhrtal (Mülheim) fehlen, dafür kommen andere Besonderheiten zum Vorschein. OLGA will erobert sein, der Blick vom Gasometer über Oberhausen und das westliche Ruhrgebiet ist wie ein kleiner Rundflug, vom Innern des Gasometers ganz zu schweigen. Und der Kaisergarten oder der Ruhrpark sind so etwas wie eine Gruga."Du mein Oberhausen" erscheint in einer Serie des Anno-Verlages, in der seit mehr als zehn Jahren u. a. auch schon die Städte Xanten, Essen, Kevelaer und Mülheim vorgestellt wurden.
Autorenporträt
Geboren wurde ich, Peter Korte, 1949 in Mülheim an der Ruhr. Nach Abitur und Bundeswehr ging ich in die große weite Welt - des Niederrheins. Mein ganzes Berufsleben lang schrieb ich als Redakteur der Rheinischen Post über lokale Politik, Promis und solche, die es gern gewesen wären, unter anderem in Emmerich, Moers, Xanten und Duisburg. So manchen Bundespräsidenten interviewte ich am Rheinstrom, aber auch Bärbel Höhn und Vico Torriani. Nach meiner Pensionierung kehrte ich zu den Wurzeln zurück nach Mülheim, wo ich bis heute im Unruhestand bin, wenn ich nicht gerade meine fünf Enkelkinder in Xanten und Meerbusch zu bespaßen habe.