19,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Ein Vierjähriger wird während des Zweiten Weltkrieges mit seinen Eltern nach Sibirien deportiert. Schwere Schicksalsschläge und unmenschliche Bedingungen prägen seine Kindheit. Dem stetigen Kampf gegen hungrige Wölfe, eisige Kälte, nagenden Hunger und Hoffnungslosigkeit hat der kleine Edmund nur seine Klugheit und seinen zähen Überlebenswillen entgegenzusetzen. Es ist sein Lebensmotto "Es gibt aus jeder Situation einen Ausweg", das ihn durch alle Herausforderungen hindurchträgt. Viele Jahrzehnte lang beherrscht die Willkür der sowjetischen Staatssicherheit sein Leben, bis er endlich den Weg in…mehr

Produktbeschreibung
Ein Vierjähriger wird während des Zweiten Weltkrieges mit seinen Eltern nach Sibirien deportiert. Schwere Schicksalsschläge und unmenschliche Bedingungen prägen seine Kindheit. Dem stetigen Kampf gegen hungrige Wölfe, eisige Kälte, nagenden Hunger und Hoffnungslosigkeit hat der kleine Edmund nur seine Klugheit und seinen zähen Überlebenswillen entgegenzusetzen. Es ist sein Lebensmotto "Es gibt aus jeder Situation einen Ausweg", das ihn durch alle Herausforderungen hindurchträgt. Viele Jahrzehnte lang beherrscht die Willkür der sowjetischen Staatssicherheit sein Leben, bis er endlich den Weg in die Freiheit findet.Im vorliegenden autobiographischen Roman hat der Autor seine Erfahrungen mit einem Staatssystem verarbeitet, das in seiner physischen und seelischen Grausamkeit den meisten Menschen kaum bekannt sein dürfte.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Erich Kauter wurde 1937 im Kaukasus geboren und lebt seit 1977 mit seiner Familie in Deutschland. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er 1941 mit seinen Eltern nach Sibirien deportiert und in einem Internierungslager untergebracht. Seine Kindheit war bestimmt durch den Kampf ums Überleben. Allen Schwierigkeiten zum Trotz absolvierte er eine technische Hochschule und arbeitete in verschiedenen Schlüsselpositionen im Bereich der Elektrotechnik und Automation für sämtliche Industriezweige. Aus beruflichen Gründen verbrachte er mehr Zeit in ganz Europa als Zuhause. Für seine Hobbys blieb kaum Zeit. Erst als er in den Ruhestand ging, fing er an, mit Ölfarben zu malen und es entstanden einige Naturbilder im Stil des Naturalismus. Die Gedanken an das Schicksal der Volksdeutschen in der Sowjetunion ließen ihn nie in Ruhe. Etwa eine Million Männer, Frauen und Kinder wurden in der Internierung vernichtet. Die Internierungslager waren wie KZ-Lager, nur wurden sie anders genannt. Dieses Stück deutscher Geschichte hat Erich Kauter versucht, in seinem autobiographischen Roman ¿Du musst den Weg des Lebens gehen¿ für die kommenden Generationen und für alle Leser, die darüber nicht informiert sind, zu beschreiben.