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Meine Mutter war der Mittelpunkt meines Lebens. Im Juni 2006 erleidet sie einen schweren Schlaganfall, und danach ist nichts mehr, wie es einmal war. Wie geht man damit um, verändert sich ein geliebter Mensch so sehr, dass man ihn kaum noch erkennt? Wie löst man sich von Schuld und Bedauern, und ist Hoffnung immer etwas Gutes? Es ist nicht leicht, zurückzublicken, aber wichtig.Dies ist eine Geschichte über den Prozess, den wir beim Erwachsenwerden alle irgendwann durchlaufen: Die Realisation, dass unsere Eltern auch nur Menschen sind.

Produktbeschreibung
Meine Mutter war der Mittelpunkt meines Lebens. Im Juni 2006 erleidet sie einen schweren Schlaganfall, und danach ist nichts mehr, wie es einmal war. Wie geht man damit um, verändert sich ein geliebter Mensch so sehr, dass man ihn kaum noch erkennt? Wie löst man sich von Schuld und Bedauern, und ist Hoffnung immer etwas Gutes? Es ist nicht leicht, zurückzublicken, aber wichtig.Dies ist eine Geschichte über den Prozess, den wir beim Erwachsenwerden alle irgendwann durchlaufen: Die Realisation, dass unsere Eltern auch nur Menschen sind.
Autorenporträt
Benjamin Zimmer, geboren 1994, hat eine Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation abgeschlossen und danach für eine Wirtschaftskanzlei gearbeitet. Jetzt, wo er sich selbst besser kennt, beginnt er ein Psychologiestudium, um später als Therapeut die Hilfe zurückzugeben, die er selbst erfahren hat. Schon seit der Kindheit schlägt sein Herz für Geschichten aller Art, und unter den Pseudonymen Tom Reven und Elias Finley hat er queere Jugendbücher sowie eine Horror-Kurzgeschichte veröffentlicht. Wenn Benjamin nicht schreibt oder darüber nachdenkt, was er schreiben soll, spielt er mit seinen Freund*innen Dungeons & Dragons. Auf Instagram kann man ihn unter @zeilenrebell erreichen.