Gegen den Optimierungsdruck bei MütternVon der renommierten Erziehungswissenschaftlerin mit neuesten ForschungserkenntnissenFür alle, die zwischen zu hohen Erwartungen und Selbstzweifeln aufgerieben werden
Mütter sind heutzutage enorm hohen Erwartungen ausgesetzt: Sie sollen eine tiefe Bindung zum Kind haben, trotz Berufstätigkeit viel Zeit in den Nachwuchs investieren und die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen - nur dann gelten sie als gute Mutter. Dieses Idealbild führt dazu, dass viele Mütter unter Selbstvorwürfen, Selbstzweifeln und einem permanenten schlechten Gewissen leiden. Dabei muss man keine Supermama sein, um eine gute Bindung zum eigenen Kind zu haben. Im Gegenteil: Das Ideal der intensiven Mutterschaft schadet Frauen und Kindern. Margrit Stamm beschreibt auf der Grundlage eigener Studien, wie uns das Ideal der perfekten Mutter leitet und wie wir uns daraus befreien können.
Mütter sind heutzutage enorm hohen Erwartungen ausgesetzt: Sie sollen eine tiefe Bindung zum Kind haben, trotz Berufstätigkeit viel Zeit in den Nachwuchs investieren und die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen - nur dann gelten sie als gute Mutter. Dieses Idealbild führt dazu, dass viele Mütter unter Selbstvorwürfen, Selbstzweifeln und einem permanenten schlechten Gewissen leiden. Dabei muss man keine Supermama sein, um eine gute Bindung zum eigenen Kind zu haben. Im Gegenteil: Das Ideal der intensiven Mutterschaft schadet Frauen und Kindern. Margrit Stamm beschreibt auf der Grundlage eigener Studien, wie uns das Ideal der perfekten Mutter leitet und wie wir uns daraus befreien können.