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Zwei Männer kämpfen hart, witzig und liebevoll um ihre Freundschaft, ihre Frauen und um ihre neuen Rollen: In der Pubertät der wilden 60er schwören Flori & Paule einander: "So wie unsere Väter werden wir nicht!" Heute sind sie 50 und Paul schreibt Briefe an Flori: über Vaterschaft, Freundschaft, Fremdgehen, Küssen, Kungeln, Kinderkriegen. Er ringt, kämpft, streitet und wirbt um die Hoffnung auf "den neuen Mann".

Produktbeschreibung
Zwei Männer kämpfen hart, witzig und liebevoll um ihre Freundschaft, ihre Frauen und um ihre neuen Rollen: In der Pubertät der wilden 60er schwören Flori & Paule einander: "So wie unsere Väter werden wir nicht!" Heute sind sie 50 und Paul schreibt Briefe an Flori: über Vaterschaft, Freundschaft, Fremdgehen, Küssen, Kungeln, Kinderkriegen. Er ringt, kämpft, streitet und wirbt um die Hoffnung auf "den neuen Mann".
Rezensionen
"Dass sich die Suche nach der neuen männlichen Identität auch wunderbar poetisch verarbeiten lässt und spannende neue Literatur schaffen kann, macht uns Peter Roos beispielhaft vor. Mit seinem Buch Du pinkelst ja im Sitzen hat er dabei sogar eine Untergattung des Männerromans geschaffen. ´Männerbriefroman´ nennt er im Untertitel, was den Leser erwartet. Aufgewachsen in der Generation der Emma-Frauenbewegung und nun in einem gewissen Alter angelangt, suchen zwei Männer nach ihrem Stand in der Welt. Flori und Paule haben sich schon seit Schülertagen Seite an Seiten durch die Welt gesucht. Heute sind beide 50 und indem Paule Briefe an seinen in New York lebenden Freund schreibt, fragen sich beide verunsicherter den je: Was wurde aus dem Erträumen des neuen Manns von damals? Ein temporeiches und wortspielmächtiges Buch ist da entstanden." Buchmarkt

"Peter Roos schreibt mit Vorliebe über Probleme und Geschichten seiner Generation, der heute 50-jährigen. Die Helden seines neuen Buches sind diesmal zwei langjährige Schulfreude: Florian und Paul. Beide haben die APO-Zeit hautnah miterlebt und schwören sich in den wilden Sechzigern, nicht so zu werden wie ihre Väter, sondern viel männlicher und aufmüpfiger. Heute sind beide über 50 - und immer noch eng miteinander verbunden. Florian lebt inzwischen in New York und so schreibt Paule lange Briefe an seinen fernen Freund. Es geht ums Fremdgehen, Küssen, Kungeln und Kinderkriegen, um Büstenhalter und Lieblingsbücher. Alles, was die moderne Männerwelt verbindet, wird per Post quer über den Ozean diskutiert. Ein unterhaltsamer Roman in 62 Briefen, geistvoll und amüsant geschrieben." ZDF - Morgenmagazin

"Roos gelingt es, einen dichten Teppich zu weben aus psychologischen Wahrheiten, 68er-Feeling - mit jeder Menge Zitaten aus der Musik dieser Zeit, kritischen Blicken auf die Würzburger Szene und Alltags-Beobachtungen." Mainpresse
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