Die Zehn Gebote haben die kulturelle Entwicklung des Abendlandes geprägt wie kein anderer religiöser Text. So sind auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Anklänge an den biblischen Dekalog zu finden. Aber auch in anderen Lebensbereichen finden sie sich wieder: Ob "Die zehn Gebote des sicheren Radfahrens", die "zehn Gebote für starke Frauen" oder "für Fußball-Götter" die "Zehn Gebote" sind offensichtlich ein Begriff, der nach wie vor Hochkonjunktur hat. Ulrich Kühn erläutert in seinem Buch in verständlicher und leicht lesbarer Weise die Entstehungshintergründe dieser essentiellen Regeln des christlichen Glaubens und veranschaulicht anhand zahlreicher Beispiele unseres Alltags die zentrale Bedeutung der Gebote in unserer heutigen Zeit. Diskutiert werden so "heiße Eisen" wie das Verhältnis der Generationen zueinander, der Schutz des ungeborenen Lebens und die Frage der Sterbehilfe, es geht um Ehescheidung und nichteheliche Gemeinschaften, das Eigentum oder die Verpflichtung zur Wahrheit und ihre Grenzen.
Entstanden ist so ein Buch, das sowohl für Christen als auch Nichtchristen wichtig ist und sich hervorragend für die Gemeindearbeit eignet.
Entstanden ist so ein Buch, das sowohl für Christen als auch Nichtchristen wichtig ist und sich hervorragend für die Gemeindearbeit eignet.