Gedanken an Gott bereiten einen Weg zu ihm, dialogische Überlegungen spannen den Bogen zur Erkenntnis, sie aufzuschreiben ist Zeugnis seiner Gegenwärtigkeit. Vera Heweners Gedichte über Glauben, Frömmigkeit, Marienverehrung, Engel und das Kirchenjahr sind wie Gebete, laden zu Andacht und Meditation ein und entrücken in einer andere, geistliche Welt. Heilige und stille Orte lassen die Anwesenheit Gottes in Vergangenheit und Gegenwart lebendig werden. Gedichte und Texte über Kirche und Welt verorten die Beziehung zwischen Kirche und seinen Mitgliedern in kritischer Distanz, werfen Fragen auf und regen zur Diskussion an. Die ausgewählten Texte und Gedichte sind zu verschiedenen Zeiten und Orten von 1986 bis 2016 entstanden.
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