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Der Influencer Elias wird Opfer eines perfiden Plans, als er nach Gran Canaria eingeladen wird. Statt Angeboten als Werbepartner erwarten ihn dort Psychoterror, Vergewaltigung und Misshandlungen. Im letzten Moment kann er flüchten, bevor die Täter ihren Plan wahrmachen und ihn qualvoll ermorden.Auf seiner nächtlichen Flucht wird Elias von einem älteren Mann aufgelesen, der den aufgelösten Instagram-Star zu sich nach Hause bringt und versorgt.Zwischen den beiden unterschiedlichen Männern entwickelt sich eine Freundschaft. Doch als eine Nacht später drei der Täter grausam ermordet gefunden…mehr

Produktbeschreibung
Der Influencer Elias wird Opfer eines perfiden Plans, als er nach Gran Canaria eingeladen wird. Statt Angeboten als Werbepartner erwarten ihn dort Psychoterror, Vergewaltigung und Misshandlungen. Im letzten Moment kann er flüchten, bevor die Täter ihren Plan wahrmachen und ihn qualvoll ermorden.Auf seiner nächtlichen Flucht wird Elias von einem älteren Mann aufgelesen, der den aufgelösten Instagram-Star zu sich nach Hause bringt und versorgt.Zwischen den beiden unterschiedlichen Männern entwickelt sich eine Freundschaft. Doch als eine Nacht später drei der Täter grausam ermordet gefunden werden und die Kriminalpolizei von Gran Canaria die Ermittlungen aufnimmt, beginnt das fragile Vertrauensgerüst einzustürzen ... Was wie eine Geschichte über Freundschaft zwischen zwei unterschiedlichen Männern beginnt, entwickelt sich zu einem atemberaubenden Thriller über Täuschung und Betrug!"Peter Nathschläger beherrscht das Schreiben als wäre es Weberei, eine der ältesten Techniken zur Herstellung von Flächenbildern, um eine zutiefst menschliche Geschichte zu erzählen ..."Sewastos Sampsounis, Größenwahnverlag
Autorenporträt
Peter Nathschläger, geboren am 3.3.1965 in Wien, IT Senior Manager, Schriftsteller und Ehemann von Richard Nathschläger. Leidenschaftlicher Wiener, Reisender, Zigarrenraucher und Notizbuchvollschreiber. Domizil in Ottakring aufgeschlagen und dort verwurzelt. "Wortgewaltig wurde Peter Nathschlägers Stil schon mehrfach in Rezensionen zitiert. Dies impliziert jedoch einen schreiberischen Furor, der immer auch ein gewisses Maß an Theaterdonner enthält. ... scheint mir eher so, dass sich Nathschläger [...] seiner persönlichen Variante dessen annähert, was der Autor und Kritiker Jeffrey Ford als "Stil-der-kein-Stil-ist" bezeichnet hat: Ein nur auf den ersten Blick paradox klingendes schriftstellerisches Ideal, bei dem alles so auf den Punkt gebracht ist, dass jeder Satz die Erzählung ideal transportiert und den Autor dahinter zurücktreten lässt"