Eine pensionierte Schulleiterin einer Sonderschule erinnert sich an ihr Leben mit den Kindern, den Eltern und Kollegen ihrer Schule. Wir erfahren, welche Erlebnisse in ihrer Kindheit, während des Studiums und als junge Lehrerin sie geprägt haben, einen ungewöhnlichen Weg zu gehen, nämlich in der Sonderschule zu arbeiten und dennoch Meilensteine für eine Schule ohne Ausgrenzung zu setzen, Meilensteine, die irgendwann einmal die Sonderschule überflüssig machen sollen. Gleichzeitig wird deutlich, wie Schule sein muss, damit alle Schüler gemeinsam mit Erfolg unterrichtet werden können. Somit kann das Buch auch als ein Leitfaden für eine angewandte Pädagogik im Umgang mit ungewöhnlichen Kindern gelesen werden. Die ersten Kapitel befassen sich mit Beispielen, wie das Umfeld auf das Phänomen Sonderschule reagiert. Danach bekommen wir einen lebendigen Einblick in den Schulalltag und nehmen an der Erlebniswelt der betroffenen Kinder und Eltern teil. Es fängt alles wieder von vorne an, heißt es im Schlusskapitel.
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