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Trotz antithrombozytärer Medikation mit Clopidogrel und ASS nach koronarer Stentimplantation kommt es bei einem nicht unwesentlichen Anteil der Patienten im weiteren Verlauf zu klinischen Komplikationen wie Stentthrombose, Myokardinfarkt oder Schlaganfall. Die Inzidenz dieser unerwünschten Ereignisse ist bei inadäquater Thrombozytenhemmung signifikant erhöht. Patienten, welche die Clopidogrel- bzw. ASS-Standardtherapie erhalten, zeigen eine hohe interindividuelle Variabilität bezüglich der antithrombozytären Wirksamkeit. Für Patienten, bei denen die antithrombozytäre Wirkung unzureichend ist,…mehr

Produktbeschreibung
Trotz antithrombozytärer Medikation mit Clopidogrel und ASS nach koronarer Stentimplantation kommt es bei einem nicht unwesentlichen Anteil der Patienten im weiteren Verlauf zu klinischen Komplikationen wie Stentthrombose, Myokardinfarkt oder Schlaganfall. Die Inzidenz dieser unerwünschten Ereignisse ist bei inadäquater Thrombozytenhemmung signifikant erhöht. Patienten, welche die Clopidogrel- bzw. ASS-Standardtherapie erhalten, zeigen eine hohe interindividuelle Variabilität bezüglich der antithrombozytären Wirksamkeit. Für Patienten, bei denen die antithrombozytäre Wirkung unzureichend ist, wurde in jüngster Zeit der Begriff "ASS Low-Responder" bzw. "Clopidogrel Low-Responder" geprägt. Das vorliegende Werk zeigt eine Möglichkeit auf, solche Low-Responder zu identifizieren und durch leitliniengerechte Therapiemodifikation deren Prävalenz zu reduzieren. Zudem werden unabhängige Risikofaktoren identifiziert, die eine ASS Low-Response oder eine Clopidogrel Low-Response begünstigen.
Autorenporträt
Dr. Andreas Engelhardt studierte Medizin in Bochum, Tokio und NewOrleans. Neben seiner Weiterbildung zum Facharzt für InnereMedizin und Kardiologie bei Prof. Dr. med. Andreas Mügge imUniversitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum hat er weiterhin dieMöglichkeit, sich mit dem spannenden Gebiet derThrombozytenfunktion zu beschäftigen.