Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: keine, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kaiserin Maria Theresia eine aufgeklärte katholisch-absolutistische Monarchie führt zur Volksbildung die Pflichtschule ein. Die Allgemeine Schulordnung erfolgt als Standesschulen. Die Jesuitengymnasien werden aufgelöst und es kommt zu einer Reform durch durch die Piaristen. Durch die Polititische Schulverfassung unter Kaiser Franz I. wird die Hauptschule aufgewertet und es entsteht eine elementare…mehr
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: keine, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kaiserin Maria Theresia eine aufgeklärte katholisch-absolutistische Monarchie führt zur Volksbildung die Pflichtschule ein. Die Allgemeine Schulordnung erfolgt als Standesschulen. Die Jesuitengymnasien werden aufgelöst und es kommt zu einer Reform durch durch die Piaristen. Durch die Polititische Schulverfassung unter Kaiser Franz I. wird die Hauptschule aufgewertet und es entsteht eine elementare Realbildung, wobei die mittlere Realbildung in der Ersten Hälfte des 19. Jahrhundert nur schleppend erfolgt.Die Politische Schulverfassung praktisch bis zum Reichsvolksschulgesetz in Kraft bleibt. Die bürgerlich-liberale Revolution bringt eine Reform der Gymnasien und Realschulen. Es entsteht das moderne achtjährige Gymnasium mit einer Ober- und Unterstufe. In der liberalen Ära kommt es zu einer Reform des niederen Schulwesens mit einer modernen Volksschule. Die niedrig organisierte Trivialschule am Lande wird durch die achtjährige "Allgemeine Volksschule" ersetzt sich relativ schnell als Einheitsschule durch. In den größeren Städten entsteht als Pflichtschule die gehobene dreijährige Bürgerschule. Die Bürgerschule wird durch die Schulreform in der Ersten Republik zur vierjährigen Hauptschule. Das Haupt- und Mittelschulgesetz bringt die duale Mittelstufe bis zur Gegenwart. Es entsteht die "niedere" Hauptschule als Pflichtschule und die "höhere" Mittelschule mit den Gymnasien. Die Mittelstufe ist eine Reform der Pflichtschule. Die zweiklassige Hauptschule wird nach dem Zweiten Weltkrieg übernommen und durch das Schulorganisationsgesetz wird die duale Schule an der Mittelstufe festgeschrieben. Die nächste Reform der dualen Mittelstufe besteht darin, indem die unseligen zwei Klassenzüge der Hauptschule durch drei Leistungsgruppen in den Hauptgegenständen ersetz wird. Die letzte Reform der dualen Schule bringt die innen differenzierte Neue Mittelschule ohne Leistungsgruppen. Die Unterstufe der Gymnasien bleibt erhalten und damit kann von einer gemeinsamen Schule der Zehn- bis Vierzehnjährigen weiterhin keine Rede sein. Die Neue Mittelschule wird bis zum Schuljahre 2018/18 flächendeckend in Österreich, anstelle der Hauptschulen umgesetzt. An der MittelstufeHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
AUTORENPORTRÄT Karl Josef Westritschnig Techniker - Historischer Pädagoge - Freier Fachpublizist Geboren 1947 in der Ortschaft Althofen der Gemeinde Grafenstein, Bundesland Kärnten, Republik Österreich Homepage: http//www.karl-westritschnig.at E-Mail: Info@karl-westritschnig.at BILDUNG 4 Jahre Volksschule in Grafenstein 4 Jahre Hauptschule in Klagenfurt 5 Jahre Höhere Technische Lehranstalt in Klagenfurt - Fachrichtung Maschinenbau - Reifeprüfung Technische Hochschule in Graz, ab UOG 1975 Technische Universität in Graz - Diplomarbeit: Planung, Entwurf, Konstruktion, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme in Steyr-Valentin; Finanziert vom Forschungsfond der Gewerblichen Wirtschaft - Diplom: Maschinenbau Alpen Adria Universität Universität in Klagenfurt - Diplomarbeit: "Schindlers Liste": Authenzität und Fiktion. Holocaust und eine globale Popularisierung - Diplom: Publizistik - Kommunikationswissenschaften - Diplomarbeit: Einheitsschulgegensätze von 1898-1927. Bildungspolitische Kontrahenten: Otto Glöckel und Richard Meister, Sozialdemokratie und Christlichsoziale - Diplom: Pädagogik - Berufsbildung - Dissertation: Staatsgewerbeschulen ein Ursprung der Höheren Technischen Lehranstalten und Zukunftsperspektiven. Entwicklung gewerblich-technischer Bildung in Klagenfurt. - Doktorat: Pädagogik TÄTIGKEITEN Techniker - Konstruktion - Berechnung - Versuch - Planung Lehrer - Höhere Technische Lehranstalten (HTL) - Fachtheorie - Maschinenbau Ehrenamtlichkeit - Gemeinnützigkeit in der Zivilgesellschaft Historischer Pädagoge - Holocaust - Zweiklassenschule - Tabuthema Ingenieur - Zweisprachiges Kärnten - Biografische Spurensuche Freier Fachpublizist - Publikationen: Berufsbildung - Volksbildung - Zweisprachigkeit - Biograf des Physikers Josef Stefan
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