Der neue Duden 2024!Erfahren Sie alles über die rechtschreiblichen Änderungen und entdecken Sie den Wortschatz der deutschen Sprache.- Rund 151.000 Stichwörter, davon 3000 Neuaufnahmen- Alle Rechtschreibregeln auf dem Stand des neuen Amtlichen Regelwerks von 2024- Rechtschreibung und Zeichensetzung verständlich erklärt- Informationen zu Grammatik, Aussprache und Bedeutung- Mit der Dudenempfehlung, wenn mehrere Schreibvarianten möglich sind- Hilfe beim Lösen von Zweifelsfällen- Hinweise zum geschlechtergerechten Sprachgebrauch- Zugelassen für Prüfungen in Schule und Studium- Kostenlose Handreichung für den Unterricht als PDF-Download (Link im Buch)Zusätzlich erklären wir, wie ein Text korrigiert wird, wie ein Wort in den Duden kommt und wie man ein Schreiben formal richtig gestaltet.Schreiben Sie sicher und lassen Sie sich inspirieren von der Vielfalt der Wörter!
"Wer die deutschsprachige Welt verstehen will, kann auf das Werk nicht verzichten." Süddeutsche Zeitung
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Für den Rezensenten Rainer Moritz ist dieses Jahr kaum eine Veröffentlichung so spannend, wie die der neuen Ausgabe des Rechtschreib-Dudens. So löst die Ausgabe beim Kritiker auch die ganze Bandbreite an Emotionen aus: Er freut sich über Aktualisierungen - moniert aber falsche Beschreibungen von Wörtern oder Streichungen. Dabei haben es 3000 neue Wörter in die Ausgabe geschafft, auch wenn natürlich die auffallen, die nicht vorkommen, so Moritz. Das trifft vor allem auf sexuelle Begriffe, wie Doggystyle, oder Sportvokabeln zu, zum Beispiel VAR. Dass der Duden auf das Gendersternchen verzichtet, lobt der Kritiker ausdrücklich, auch wenn er nicht glaubt, dass sich die Hochschulen dafür interessieren. Die Warnhinweise bei Wörtern wie Eskimo, "teilweise diskrimierend", oder Fettsack, "derb diskrimierend", findet der Kritiker willkürlich. Doch regt die Lektüre den Rezensenten zu weiteren Recherchen an und auch zur Vertiefung in den großen Wortschatz der deutschen Sprache, auch wenn sich bei Moritz leichte Frustration beim Fehlen von Lieblingswörtern, wie "Negroni" einstellt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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