Der psychologische Mehrwert, der durch Düfte geschaffen werden kann, lässt sich von keinem anderen Sinnesreiz erzielen. Offensichtlich erscheint der Geruchssinn in einem direkten Vergleich mit anderen Sinnen oftmals als besonders interessant, da Düfte allgegenwärtig sind und der Mensch sich ihnen nicht zu widersetzen vermag. Deutlich wird, welche Relevanz die Verwendung olfaktorischer Reize in der heutigen Zeit genießt. Diesen Stimulus gilt es seitens der Unternehmen in der Werbung zu verwenden, um jegliche Potenziale und Chancen, die sich durch die Wirkungen des emotionalen Dufterlebnisses auf den Konsumenten erschließen, auszuschöpfen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Möglichkeiten und Grenzen der olfaktorischen Stimulation des Konsumenten in der Werbung aufzuzeigen sowie diverse Handlungsoptionen für eine Umsetzung zu geben. Es wird veranschaulicht, ob und aus welchen Gründen sich olfaktorische Reize als Werbeformen eignen. Zudem wird untersucht, inwiefern sich durch die Integration olfaktorischer Reize eine exponierte Positionierung eigener Produkte zu denen der Konkurrenz erreichen lässt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Möglichkeiten und Grenzen der olfaktorischen Stimulation des Konsumenten in der Werbung aufzuzeigen sowie diverse Handlungsoptionen für eine Umsetzung zu geben. Es wird veranschaulicht, ob und aus welchen Gründen sich olfaktorische Reize als Werbeformen eignen. Zudem wird untersucht, inwiefern sich durch die Integration olfaktorischer Reize eine exponierte Positionierung eigener Produkte zu denen der Konkurrenz erreichen lässt.