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Der Band enthält die Beiträge aus der Tagung "Nationalsozialistische Kulturpolitik in Duisburg", die das Duisburger Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie im Herbst 2016 durchgeführt hat. Anhand von unterschiedlichen Bereichen des kulturellen Lebens (Literatur, Theater, Musik, bildende Kunst, Museen / Archiv, Architektur usw.) gehen die Beiträge der Frage nach, in welcher Weise politische und ideologische Vorgaben des NS-Staates das kulturelle Leben verändert haben. Wie haben politische Maßnahmen des NS-Staates die kulturelle Vielfalt in der Stadt beschnitten? Wie haben…mehr

Produktbeschreibung
Der Band enthält die Beiträge aus der Tagung "Nationalsozialistische Kulturpolitik in Duisburg", die das Duisburger Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie im Herbst 2016 durchgeführt hat. Anhand von unterschiedlichen Bereichen des kulturellen Lebens (Literatur, Theater, Musik, bildende Kunst, Museen / Archiv, Architektur usw.) gehen die Beiträge der Frage nach, in welcher Weise politische und ideologische Vorgaben des NS-Staates das kulturelle Leben verändert haben. Wie haben politische Maßnahmen des NS-Staates die kulturelle Vielfalt in der Stadt beschnitten? Wie haben die Akteure des Kulturlebens in ihrer Arbeit auf die völkische und rassistische Ideologie des NS-Staates reagiert? Wo und wie haben sie sich angepasst? Wo und wie ließen sich Freiräume bewahren? Welche Veränderungen aus der NS-Zeit wirkten über das Jahr 1945 hinaus, welche Veränderungen waren vor 1933 bereits angelegt? Die Blickrichtung der Beiträge richtet sich gleichermaßen auf organisatorische wie inhaltliche Veränderungen im Duisburger Kulturbetrieb; darüber hinaus wird das Thema auch anhand von biografischen Skizzen exemplarisch vertieft.
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